Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Jens Krumpe | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Jürgen Reinholz | fraktionslos | 14 - Gotha I | Nicht beteiligt | |
Siegfried Gentele | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Heike Taubert | SPD | 40 - Greiz II | Dagegen gestimmt | |
Werner Pidde | SPD | 14 - Gotha I | Dagegen gestimmt | |
Claudia Scheerschmidt | SPD | 42 - Gera II | Dagegen gestimmt | |
Thomas Hartung | SPD | 32 - Weimar II | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Becker | SPD | 3 - Nordhausen I | Dagegen gestimmt | |
Matthias Hey | SPD | 15 - Gotha II | Nicht beteiligt | |
Eleonore Mühlbauer | SPD | 23 - Ilm-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Oskar Helmerich | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Frank Warnecke | SPD | 25 - Erfurt II | Dagegen gestimmt | |
Birgit Pelke | SPD | 1 - Eichsfeld I | Dagegen gestimmt | |
Diana Lehmann | SPD | 21 - Suhl / Schmalkalden-Meiningen IV | Dagegen gestimmt | |
Dorothea Marx | SPD | 10 - Kyffhäuserkreis I | Dagegen gestimmt |
Laut Antrag der CDU-Fraktion sei der beschlossene Wahltermin ungeeignet, da vom 5. bis zum 20. Oktober Herbstferien seien und die Wahlbeteiligung sehr gering ausfiele. Zusätzlich würden, empirisch betrachtet, viele Berufstätige in der Woche vom Reformationstag (31. Oktober 2019) eine Urlaubswoche einplanen. Die CDU schlägt den 1. September 2019 als Wahltermin vor, da an diesem Tag auch Brandenburg und Sachsen den Landtag wählen und so Themen an politischer Aufmerksamkeit gewinnen würden, die für alle neuen Bundesländer wichtig wären.
Der Antrag bekam Zustimmung aus der CDU- und AfD-Fraktion. Die Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne stimmten geschlossen gegen den Antrag. Somit wurde dieser abgelehnt.
Thomas Rudy (AfD) begrüßt den Antrag der CDU-Fraktion und betont die höhere öffentliche Aufmerksamkeit und die dahingehend auch größere Wahlbeteiligung, wenn Thüringen gemeinsam mit Sachsen und Brandenburg am 1. September 2019 wählen würde
Anja Müller (DIE LINKE) kritisiert den Antrag der CDU-Fraktion, da der Zeitraum zwischen Sommerferien und dem, von der CDU, vorgeschlagenen 1. September wenig Zeit sei, um der parlamentarischen Arbeit wie auch der inhatlichen Wahlkampfvorbereitung nachzugehen.
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