Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Jörg Henke | AfD | 36 - Saale-Holzland-Kreis II | Dafür gestimmt | |
Roberto Kobelt | DIE GRÜNEN | 36 - Saale-Holzland-Kreis II | Dagegen gestimmt | |
Wiebke Muhsal | AfD | 37 - Jena I | Nicht beteiligt | |
Torsten Wolf | DIE LINKE | 37 - Jena I | Dagegen gestimmt | |
Gudrun Lukin | DIE LINKE | 38 - Jena II | Dagegen gestimmt | |
Diana Skibbe | DIE LINKE | 39 - Greiz I | Dagegen gestimmt | |
Volker Emde | CDU | 39 - Greiz I | Dafür gestimmt | |
Heike Taubert | SPD | 40 - Greiz II | Dagegen gestimmt | |
Christian Tischner | CDU | 40 - Greiz II | Dafür gestimmt | |
Margit Jung | DIE LINKE | 41 - Gera I | Dagegen gestimmt | |
Dieter Hausold | DIE LINKE | 42 - Gera II | Dagegen gestimmt | |
Claudia Scheerschmidt | SPD | 42 - Gera II | Dagegen gestimmt | |
Ute Lukasch | DIE LINKE | 43 - Altenburger Land I | Dagegen gestimmt | |
Simone Schulze | CDU | 43 - Altenburger Land I | Dafür gestimmt | |
Christoph Zippel | CDU | 44 - Altenburger Land II | Dafür gestimmt |
Laut Antrag der CDU-Fraktion sei der beschlossene Wahltermin ungeeignet, da vom 5. bis zum 20. Oktober Herbstferien seien und die Wahlbeteiligung sehr gering ausfiele. Zusätzlich würden, empirisch betrachtet, viele Berufstätige in der Woche vom Reformationstag (31. Oktober 2019) eine Urlaubswoche einplanen. Die CDU schlägt den 1. September 2019 als Wahltermin vor, da an diesem Tag auch Brandenburg und Sachsen den Landtag wählen und so Themen an politischer Aufmerksamkeit gewinnen würden, die für alle neuen Bundesländer wichtig wären.
Der Antrag bekam Zustimmung aus der CDU- und AfD-Fraktion. Die Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne stimmten geschlossen gegen den Antrag. Somit wurde dieser abgelehnt.
Thomas Rudy (AfD) begrüßt den Antrag der CDU-Fraktion und betont die höhere öffentliche Aufmerksamkeit und die dahingehend auch größere Wahlbeteiligung, wenn Thüringen gemeinsam mit Sachsen und Brandenburg am 1. September 2019 wählen würde
Anja Müller (DIE LINKE) kritisiert den Antrag der CDU-Fraktion, da der Zeitraum zwischen Sommerferien und dem, von der CDU, vorgeschlagenen 1. September wenig Zeit sei, um der parlamentarischen Arbeit wie auch der inhatlichen Wahlkampfvorbereitung nachzugehen.
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