Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres

Die CDU-Fraktion fordert in ihrem Antrag die Einführung eines verpflichtenden Gesellschaftsjahres für Jugendliche. Laut CDU-Fraktion sei ein Gesellschaftsjahr gewinnbringend für das Gemeinwesen und die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Darüber hinaus wird die Landesregierung im Antrag aufgefordert, sich dafür einzusetzen, dass die Arbeit entsprechend vergütet wird und Praxiserfahrungen für Ausbildungs- und Studienberufe angerechnet werden.

Der Antrag wurde mit 39 Gegenstimmen abgelehnt. 16 Abgeordnete stimmten dafür, es gab 14 Enthaltungen.

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Dafür gestimmt
16
Dagegen gestimmt
39
Enthalten
14
Nicht beteiligt
21
Abstimmungsverhalten von insgesamt 90 Abgeordneten.