Änderung des Schulgesetzentwurfes

In ihrem Antrag forderte die CDU die geplante Neuerung des Schulgesetztes durch die Landesregierung an bestimmten Stellen zu ändern.

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Dafür gestimmt
64
Dagegen gestimmt
65
Enthalten
0
Nicht beteiligt
9
Abstimmungsverhalten von insgesamt 138 Abgeordneten.

So wollte die CDU beispielsweise verhindern, dass der Ausbau der Ganztagsschulen an Grundschulen losgelöst von dem Prozess der regionalen Schulentwicklung stattfindet oder die Mindestschülerzahl von 16 ein Kriterium für den Fortbestand einer Schule ist. Die Landesregierung wird außerdem aufgefordert, ein Personalentwicklungkonzept für Lehrpersonal zu entwickeln, das von Schulschließungen betroffen ist.

Kommentare

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Das ist doch eine Abstimmung um Stimmen zu "fangen". Völlig an der Realität vorbei. Schön für die Schüler, wenn nur 16 Schüler in der Klasse sind, aber absolut unwirtschaftlich. Das geht entweder so aus, dass dann mehrere Klassen in einer unterrichtet werden oder (und das ist wahrscheinlicher) nach den Wahlen wird verkündet, dass es nicht rentabel und umsetzbar ist und somit Schulschließungen die Konsequenz sind - verschuldet von den Vorgängern ;-)