Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Petra Krebs | DIE GRÜNEN | 68 - Wangen | Dafür gestimmt | |
Joachim Kößler | CDU | 30 - Bretten | Dafür gestimmt | |
Rüdiger Klos | AfD | 35 - Mannheim I | Dafür gestimmt | |
Wilfried Klenk | CDU | 17 - Backnang | Dafür gestimmt | |
Gerhard Kleinböck | SPD | 39 - Weinheim | Dafür gestimmt | |
Karl Klein | CDU | 37 - Wiesloch | Nicht beteiligt | |
Timm Kern | FDP/DVP | 45 - Freudenstadt | Dafür gestimmt | |
Manfred Kern | DIE GRÜNEN | 40 - Schwetzingen | Dafür gestimmt | |
Andreas Kenner | SPD | 8 - Kirchheim | Dafür gestimmt | |
Jürgen Keck | FDP/DVP | 56 - Konstanz | Dafür gestimmt | |
Hermino Katzenstein | DIE GRÜNEN | 41 - Sinsheim | Dafür gestimmt | |
Daniel Karrais | FDP/DVP | 53 - Rottweil | Nicht beteiligt | |
Isabell Huber | CDU | 20 - Neckarsulm | Dafür gestimmt | |
Klaus Hoher | FDP/DVP | 67 - Bodensee | Nicht beteiligt | |
Nicole Hoffmeister-Kraut | CDU | 63 - Balingen | Dafür gestimmt | |
Peter Hofelich | SPD | 10 - Göppingen | Dafür gestimmt | |
Ulli Hockenberger | CDU | 29 - Bruchsal | Dafür gestimmt | |
Rainer Hinderer | SPD | 18 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Stefan Herre | fraktionslos | 63 - Balingen | Nicht beteiligt | |
Winfried Hermann | DIE GRÜNEN | 2 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Thomas Hentschel | DIE GRÜNEN | 32 - Rastatt | Dafür gestimmt | |
Jochen Haußmann | FDP/DVP | 16 - Schorndorf | Dafür gestimmt | |
Peter Hauk | CDU | 38 - Neckar-Odenwald | Dafür gestimmt | |
Raimund Haser | CDU | 68 - Wangen | Dafür gestimmt | |
Sabine Hartmann-Müller | CDU | 59 - Waldshut | Dafür gestimmt |
Der gemeinsam von den Fraktionen GRÜNE, CDU, SPD und FDP/DVP eingebrachte Gesetzesentwurf sieht vor, das Verbot von struktureller Neuverschuldung in dem Bundesland im Landesrecht zu verankern. Anlass hierfür ist laut Antrag die seit 2020 geltende Regelung im Grundgesetz, welche den Ländern eine strukturelle Neuverschuldung verbietet.
Zwar sei eine Übernahme der Regelungen in das Landesrecht laut Antrag nicht zwingend notwendig, jedoch erhöhe eine Verankerung in der Landesverfassung die Verbindlichkeit und das Kontrollrecht des Landtages. Des Weiteren schaffe der Entwurf laut Antrag Ausnahmeregelungen, welche nur genutzt werden können, wenn sie in einem Landesgesetz ausgestaltet seien. Die sogenannten Ausnahmetatbestände sind ebenfalls im Grundgesetz vorgesehen, und sollen wirtschaftliche und haushaltspolitische Flexibilität in "konjunkturschwankungsbedingten und notlageninduzierten Ausnahmefällen" garantieren.
Mit den Ja-Stimmen nahezu aller Abgeordneten wurde der Gesetzesentwurf angenommen. Gegen den Antrag votierte Emil Sänze (AfD) während Wolfgang Gedeon (fraktionslos) sich seiner Stimme enthielt.