Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Bernd Gögel | AfD | 44 - Enz | Dagegen gestimmt | |
Ruben Rupp | AfD | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dagegen gestimmt | |
Hans-Jürgen Goßner | AfD | 10 - Göppingen | Dagegen gestimmt | |
Emil Sänze | AfD | 53 - Rottweil | Dagegen gestimmt | |
Uwe Hellstern | AfD | 45 - Freudenstadt | Dagegen gestimmt | |
Udo Stein | AfD | 22 - Schwäbisch Hall | Nicht beteiligt | |
Hans-Peter Hörner | AfD | 63 - Balingen | Dagegen gestimmt | |
Joachim Steyer | AfD | 61 - Hechingen-Münsingen | Dagegen gestimmt | |
Rainer Balzer | AfD | 29 - Bruchsal | Dagegen gestimmt | |
Miguel Klauß | AfD | 43 - Calw | Dagegen gestimmt | |
Carola Wolle | AfD | 20 - Neckarsulm | Nicht beteiligt | |
Alfred Bamberger | AfD | 42 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Dennis Klecker | AfD | 19 - Eppingen | Dagegen gestimmt | |
Anton Baron | AfD | 21 - Hohenlohe | Dagegen gestimmt | |
Rüdiger Klos | AfD | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Nicht beteiligt | |
Bernhard Eisenhut | AfD | 57 - Singen | Dagegen gestimmt | |
Daniel Lindenschmid | AfD | 17 - Backnang | Dagegen gestimmt | |
Erwin Köhler | Bündnis 90/Die Grünen | 19 - Eppingen | Dagegen gestimmt | |
Bernd Mettenleiter | Bündnis 90/Die Grünen | 52 - Kehl | Dagegen gestimmt | |
Barbara Saebel | Bündnis 90/Die Grünen | 31 - Ettlingen | Dagegen gestimmt | |
Swantje Sperling | Bündnis 90/Die Grünen | 15 - Waiblingen | Dagegen gestimmt | |
Theresia Bauer | Bündnis 90/Die Grünen | 34 - Heidelberg | Nicht beteiligt | |
Daniela Evers | Bündnis 90/Die Grünen | 46 - Freiburg I | Dagegen gestimmt | |
Felix Herkens | Bündnis 90/Die Grünen | 42 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Petra Krebs | Bündnis 90/Die Grünen | 68 - Wangen | Dagegen gestimmt |
Versorgungsverwaltung Baden-Württemberg (Änderungsantrag SPD)
Namentlich abgestimmt wurde der Änderungsantrag der SPD-Fraktion, der sich auf den Gesetzentwurf der Landesregierung über die Versorgungsverwaltung Baden-Württemberg bezieht. Der Gesetzentwurf der Landesregierung sieht unter anderem vor, dass die Zahl der Aufsichtsräte in Universitätskliniken durch eine:n Vertreter:in des Sozialministeriums ergänzt wird. Um eine ungerade Anzahl an Mitgliedern im Aufsichtsrat zu bewahren schlägt die Landesregierung vor, die Anzahl externer Sachverständiger zu erhöhen. In ihrem Änderungsantrag fordert die SPD-Fraktion stattdessen die Anzahl der Personalvertreter:innen im Aufsichtsrat um eine weitere Person zu erhöhen, um eine zu starke Vertretung der Arbeitgeberseite im Aufsichtsrat zu verhindern.
Der Antrag wurd mit 96 Stimmen abgelehnt. Für den Antrag stimmten 32 Abgeordnete, es gab keine Enthaltungen.