Name | Fraktion | Stimmkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Reinhold Strobl | SPD | 301 - Amberg-Sulzbach | Enthalten | |
Heinz Donhauser | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Dafür gestimmt | |
Reinhold Perlak | SPD | 209 - Straubing | Enthalten | |
Josef Zellmeier | CSU | 209 - Straubing | Dafür gestimmt | |
Reserl Sem | CSU | 208 - Rottal-Inn | Nicht beteiligt | |
Helmut Brunner | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Nicht beteiligt | |
Alexander Muthmann | FREIE WÄHLER | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Dafür gestimmt | |
Eike Hallitzky | DIE GRÜNEN | 206 - Passau-West | Enthalten | |
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dafür gestimmt | |
Franz Xaver Kirschner | FDP | 205 - Passau-Ost | Dafür gestimmt | |
Bernhard Roos | SPD | 205 - Passau-Ost | Enthalten | |
Konrad Kobler | CSU | 205 - Passau-Ost | Nicht beteiligt | |
Jutta Widmann | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Hubert Aiwanger | FREIE WÄHLER | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Gertraud Goderbauer | CSU | 204 - Landshut | Dafür gestimmt | |
Andreas Fischer | FDP | 203 - Kelheim | Dafür gestimmt | |
Johanna Werner-Muggendorfer | SPD | 203 - Kelheim | Nicht beteiligt | |
Martin Neumeyer | CSU | 203 - Kelheim | Nicht beteiligt | |
Erwin Huber | CSU | 202 - Dingolfing | Dafür gestimmt | |
Bernd Sibler | CSU | 201 - Deggendorf | Dafür gestimmt | |
Renate Dodell | CSU | 129 - Weilheim-Schongau | Dafür gestimmt | |
Klaus Steiner | CSU | 128 - Traunstein | Dafür gestimmt | |
Anne Franke | DIE GRÜNEN | 127 - Starnberg | Enthalten | |
Renate Will | FDP | 127 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Ursula Männle | CSU | 127 - Starnberg | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.