Name | Fraktion | Stimmkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Helga Schmitt-Bussinger | SPD | 503 - Nürnberg-Süd | Enthalten | |
Stefan Schuster | SPD | 504 - Nürnberg-West | Enthalten | |
Markus Söder | CSU | 504 - Nürnberg-West | Dafür gestimmt | |
Peter Bauer | FREIE WÄHLER | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Klaus Dieter Breitschwert | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dafür gestimmt | |
Renate Ackermann | DIE GRÜNEN | 505 - Ansbach-Nord | Enthalten | |
Christa Naaß | SPD | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, | Enthalten | |
Gerhard Wägemann | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, | Dafür gestimmt | |
Christa Matschl | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Nicht beteiligt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Nicht beteiligt | |
Petra Guttenberger | CSU | 509 - Fürth | Dafür gestimmt | |
Horst Arnold | SPD | 509 - Fürth | Enthalten | |
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Jörg Rohde | FDP | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dafür gestimmt | |
Kurt Eckstein | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Katja Hessel | FDP | 511 - Nürnberger Land | Dafür gestimmt | |
Thomas Beyer | SPD | 511 - Nürnberger Land | Enthalten | |
Manfred Weiß | CSU | 512 - Roth | Dafür gestimmt | |
Peter Winter | CSU | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Hans Jürgen Fahn | FREIE WÄHLER | 601 - Aschaffenburg-Ost | Dafür gestimmt | |
Karin Pranghofer | SPD | 602 - Aschaffenburg-West | Enthalten | |
Winfried Bausback | CSU | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Karsten Klein | FDP | 602 - Aschaffenburg-West | Dafür gestimmt | |
Thomas Mütze | DIE GRÜNEN | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Robert Kiesel | CSU | 603 - Bad Kissingen | Dafür gestimmt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.