Name | Fraktion | Stimmkreis Aufsteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Thorsten Glauber | FREIE WÄHLER | 405 - Forchheim | Nicht beteiligt | |
Susann Biedefeld | SPD | 404 - Coburg | Nicht beteiligt | |
Jürgen Heike | CSU | 404 - Coburg | Dafür gestimmt | |
Christoph Rabenstein | SPD | 403 - Bayreuth | Enthalten | |
Ulrike Gote | DIE GRÜNEN | 403 - Bayreuth | Enthalten | |
Walter Nadler | CSU | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Thomas Hacker | FDP | 403 - Bayreuth | Dafür gestimmt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Heinrich Rudrof | CSU | 401 - Bamberg-Land | Dafür gestimmt | |
Petra Dettenhöfer | CSU | 309 - Weiden i.d.OPf. | Dafür gestimmt | |
Annette Karl | SPD | 309 - Weiden i.d.OPf. | Enthalten | |
Tobias Reiß | CSU | 308 - Tirschenreuth | Dafür gestimmt | |
Otto Zeitler | CSU | 307 - Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Franz Schindler | SPD | 307 - Schwandorf | Enthalten | |
Maria Scharfenberg | DIE GRÜNEN | 306 - Regensburg-Stadt | Enthalten | |
Franz Rieger | CSU | 306 - Regensburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Margit Wild | SPD | 306 - Regensburg-Stadt | Enthalten | |
Joachim Hanisch | FREIE WÄHLER | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Philipp Graf von und zu Lerchenfeld | CSU | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Thomas Dechant | FDP | 305 - Regensburg-Land, Schwandorf | Dafür gestimmt | |
Tanja Schweiger | FREIE WÄHLER | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dafür gestimmt | |
Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land-Ost | Dafür gestimmt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dafür gestimmt | |
Karl Vetter | FREIE WÄHLER | 302 - Cham | Nicht beteiligt | |
Markus Sackmann | CSU | 302 - Cham | Nicht beteiligt |
Aus Anlass verschiedener Gerichtsurteile war es in der Vergangenheit zu Behinderungen für Kindertageseinrichtungen und ähnlichen Einrichtungen für Kinder gekommen. Der Bayerische Gesetzgeber nutzte die durch die Föderalismusreform geschaffene Gesetzgebungskompetenz zur Regelung des Lärmschutzes bei Kinder- und Jugendspieleinrichtungen.
Das zur Abstimmung vorgelegte Lärmschutz-Gesetz regelt die Zulässigkeit von Immissionen durch Geräusche von Kinder- und Jugendspieleinrichtungen in der Nachbarschaft von Wohnbebauung.
Es wird darin davon ausgegangen, dass Lebensäußerungen von Kindern, die Ausdruck natürlichen Spielens oder anderer kindlicher Verhaltensweisen sind, als sozialadäquat hinzunehmen sind. "Kinderlärm" sei Ausdruck eines natürlichen Verhaltens und damit selbstverständlicher Teil der Lebenswirklichkeit, heißt es in dem Antrag. Das Bewusstsein dafür müsse nunmehr durch den Gesetzgeber dokumentiert werden, um einen unbelasteten Umgang in unserer Gesellschaft zu ermöglichen. Junge Menschen aller Altersstufen bräuchten ausreichend Räume zur Entfaltung auch im Nahbereich ihrer Wohnumgebung.