Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Angelika Schorer | CSU | 711 - Marktoberdorf | Dagegen gestimmt | |
Otto Lederer | CSU | 127 - Rosenheim-West | Dagegen gestimmt | |
Alexander König | CSU | 406 - Hof | Dagegen gestimmt | |
Anton Kreitmair | CSU | Nicht beteiligt | ||
Hans Herold | CSU | 510 - Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Fürth-Land | Dagegen gestimmt | |
Georg Winter | CSU | 704 - Augsburg-Land, Dillingen | Dagegen gestimmt | |
Eric Beißwenger | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Nicht beteiligt | ||
Martin Bachhuber | CSU | 110 - Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen | Dagegen gestimmt | |
Bernd Sibler | CSU | 201 - Deggendorf | Nicht beteiligt | |
Christine Haderthauer | CSU | 118 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt | |
Winfried Bausback | CSU | 602 - Aschaffenburg-West | Nicht beteiligt | |
Helmut Radlmeier | CSU | 204 - Landshut | Dagegen gestimmt | |
Tobias Reiß | CSU | 307 - Tirschenreuth | Dagegen gestimmt | |
Hans Reichhart | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Goppel | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Martin Schöffel | CSU | 408 - Wunsiedel, Kulmbach | Dagegen gestimmt | |
Norbert Dünkel | CSU | 511 - Nürnberger Land | Dagegen gestimmt | |
Peter Tomaschko | CSU | 703 - Aichach-Friedberg | Dagegen gestimmt | |
Manuel Westphal | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Otmar Bernhard | CSU | 106 - München-Pasing | Nicht beteiligt | |
Bernhard Seidenath | CSU | 112 - Dachau | Dagegen gestimmt | |
Helmut Brunner | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Nicht beteiligt | |
Ilse Aigner | CSU | 120 - Miesbach | Dagegen gestimmt | |
Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Nicht beteiligt |
Aufgrund von Sicherheitsbedenken bezüglich der Not- und Nachtkühlsysteme stellten Grüne und SPD Dringlichkeitsanträge zum sofortigen abschalten der Reaktorblöcke B und C. Die Abschaltung beider Blöcke ist bereits auf Ende 2017 bzw. 2021 angesetzt, sollte aber aufgrund von Störfellen und sicherheitstechnischen Mängeln schnellstmöglich vorgezogen werden. Die CSU entgegnete dem, dass es sich um reine Stimmungsmache handelt und der TÜV das AKW für gut befunden hat.
Abgestimmt wurde über den Dringlichkeitsantrag der Grünen mit dem sie trotz der Stimmen der SPD scheiterten. Die CSU stimmten geschlossen dagegen, die Freie Wähler wollten sich aufgrund von widersprüchlichen Gutachten zu diesem Thema nicht festlegen und enthielten sich bis auf Bernhard Pohl, der dagegen stimmte.