Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
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Georg Eisenreich | CSU | 101 - München-Hadern | Nicht beteiligt | |
Christine Haderthauer | CSU | 118 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt | |
Melanie Huml | CSU | 402 - Bamberg-Stadt | Nicht beteiligt | |
Kerstin Schreyer | CSU | 123 - München-Land Süd | Dagegen gestimmt | |
Gerhard Eck | CSU | 608 - Schweinfurt | Nicht beteiligt | |
Josef Zellmeier | CSU | 209 - Straubing | Dagegen gestimmt | |
Martin Huber | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Sylvia Stierstorfer | CSU | 304 - Regensburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Thomas Goppel | CSU | Nicht beteiligt | ||
Karl Freller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Steffen Vogel | CSU | 604 - Haßberge, Rhön-Grabfeld | Dagegen gestimmt | |
Florian Hölzl | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Manfred Ländner | CSU | 609 - Würzburg-Land | Dagegen gestimmt | |
Ingrid Heckner | CSU | 109 - Altötting | Dagegen gestimmt | |
Otmar Bernhard | CSU | 106 - München-Pasing | Nicht beteiligt | |
Ilse Aigner | CSU | 120 - Miesbach | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Baumgärtner | CSU | 407 - Kronach, Lichtenfels | Nicht beteiligt | |
Bernd Sibler | CSU | 201 - Deggendorf | Dagegen gestimmt | |
Hans Ritt | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Otto Lederer | CSU | 127 - Rosenheim-West | Dagegen gestimmt | |
Albert Füracker | CSU | 303 - Neumarkt i.d.OPf. | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Ströbel | CSU | 505 - Ansbach-Nord | Dagegen gestimmt | |
Alfred Sauter | CSU | 707 - Günzburg | Dagegen gestimmt | |
Judith Gerlach | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dagegen gestimmt |
Die SPD verlangt mit ihrem Dringlichkeitsantrag eine Fokussierung auf die anhaltende Lohndifferenz zwischen Mann und Frau bei gleicher Arbeit. Die Fraktion fordert ab einer bestimmten Größe der Betriebe
- einen Zugang zu Tarifinformationen für Arbeitnehmer
- eine selbstständige Prüfung der Betriebe von Löhnen der Beschäftigten
- verpflichtende Auskunft über Maßnahmen der Gehaltsangleichung
Die CSU betonte die Wichtigkeit von Lohngleichheit, wandte aber ein, dass der SPD-Antrag lediglich für einen unüberschaubaren Mehraufwand an Bürokratie sorge und stimmte daher geschlossen dagegen. Die Fraktion der Grünen legte einen eigenen Dringlichkeitsantrag zu dem Thema vor, in dem sie explizitere Vorschriften zur Lohnangleichung formulierte und enthielt sich daher der Stimme. Die Freien Wähler sahen in dem Dringlichkeitsantrag der SPD einen ersten guten Schritt und unterstützen diesen mehrheitlich bis auf Eva Gottstein, die dagegen stimmte.