Name | Fraktion Absteigend sortieren | Stimmkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Wolfgang Fackler | CSU | 706 - Donau-Ries | Dagegen gestimmt | |
Berthold Rüth | CSU | 607 - Miltenberg | Dagegen gestimmt | |
Manuel Westphal | CSU | 506 - Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen | Dagegen gestimmt | |
Otmar Bernhard | CSU | 106 - München-Pasing | Nicht beteiligt | |
Michaela Kaniber | CSU | 111 - Berchtesgadener Land | Dagegen gestimmt | |
Erwin Huber | CSU | 202 - Dingolfing | Nicht beteiligt | |
Harald Kühn | CSU | 130 - Weilheim-Schongau | Dagegen gestimmt | |
Markus Söder | CSU | Nicht beteiligt | ||
Walter Taubeneder | CSU | 206 - Passau-West | Dagegen gestimmt | |
Hans Reichhart | CSU | Nicht beteiligt | ||
Alexander Flierl | CSU | 306 - Schwandorf | Dagegen gestimmt | |
Karl Freller | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Anton Kreitmair | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Walter Nussel | CSU | 507 - Erlangen-Höchstadt | Dagegen gestimmt | |
Carolina Trautner | CSU | 705 - Augsburg-Land-Süd | Dagegen gestimmt | |
Harald Schwartz | CSU | 301 - Amberg-Sulzbach | Nicht beteiligt | |
Thorsten Schwab | CSU | 606 - Main-Spessart | Dagegen gestimmt | |
Ludwig von und zu Lerchenfeld | CSU | Dagegen gestimmt | ||
Ludwig Spaenle | CSU | 108 - München-Schwabing | Nicht beteiligt | |
Thomas Huber | CSU | 113 - Ebersberg | Dagegen gestimmt | |
Helmut Brunner | CSU | 207 - Regen, Freyung-Grafenau | Nicht beteiligt | |
Ute Eiling-Hütig | CSU | 128 - Starnberg | Dagegen gestimmt | |
Joachim Herrmann | CSU | 508 - Erlangen-Stadt | Nicht beteiligt | |
Reserl Sem | CSU | 208 - Rottal-Inn | Dagegen gestimmt | |
Beate Merk | CSU | 713 - Neu-Ulm | Nicht beteiligt |
Die SPD-Fraktion begründet ihren Antrag mit drei Argumenten. Erstens sollte die Regelung einen Beitrag zur Erhaltung der Gastronomie liefern, zweitens dem veränderten Freizeitverhalten der Menschen in der heutigen Zeit gerecht werden und drittens die Rechtssicherheit erhöhen. Denn bisher, so die SPD, würde nach der geltenden Rechtsgrundlage mit Dezibel-Grenzen von 60dB bis 22 Uhr bzw. 45dB in der Zeit nach 22 Uhr gearbeitet. Die Fraktionen von Freien Wählern und den Grünen teilten in der Debatte diese Sichtweise.
Die CSU stellte sich gegen diese Neuregelung mit der Begründung, dass höhere Lärmbelästigungen zu erwarten seien, die die Gesundheit der Anwohner schädige. Zugleich räumte der Redner der CSU, Otto Hünnerkopf, ein, dass es in diesem Bereich Bedarf für eine Neuregelung gäbe.