Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Clara Herrmann | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt | ||
Christopher Lauer | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Joachim Krüger | CDU | Dafür gestimmt | ||
Michael Dietmann | CDU | Dafür gestimmt | ||
Liane Ollech | SPD | Dafür gestimmt | ||
Benedikt Lux | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Udo Wolf | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Cornelia Seibeld | CDU | Dafür gestimmt | ||
Ülker Radziwill | SPD | Dafür gestimmt | ||
Fréderic Verrycken | SPD | Nicht beteiligt | ||
Andreas Baum | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Burgunde Grosse | SPD | Dafür gestimmt | ||
Mario Czaja | CDU | Dafür gestimmt | ||
Joschka Langenbrinck | SPD | Dafür gestimmt | ||
Sabine Bangert | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Stefan Gelbhaar | DIE GRÜNEN | Dagegen gestimmt | ||
Stefan Evers | CDU | Dafür gestimmt | ||
Rainer-Michael Lehmann | SPD | Dafür gestimmt | ||
Jörg Stroedter | SPD | Dafür gestimmt | ||
Pavel Mayer | fraktionslos | Nicht beteiligt | ||
Marianne Burkert-Eulitz | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Helin Evrim Sommer | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Florian Graf | CDU | Dafür gestimmt | ||
Irene Köhne | SPD | Dafür gestimmt | ||
Canan Bayram | DIE GRÜNEN | Nicht beteiligt |
Der beschlossene Bebauungsplan sieht vor, am nördlichen Rand des zwischen Wedding und Prenzlauer Bergs liegenden Parks, fast 700 Wohnungen entstehen zu lassen. 70 Prozent der Wohnung sollen Mietwohnungen werden, zum Teil von dem landeseigenen Wohnungsbauunternehmen Gewobag gebaut. Aber auch private Investoren werden 120 Wohnungen errichten. Des Weiteren wird Platz für 120 Wohnplätze für Studierende, 43 seniorengerechte Wohnungen und eine Kita geschaffen.
Die Grünen enthielten sich mehrheitlich, Linke und Piraten stimmten geschlossen gegen die geplante Bebauung. Die Kritiker befürchten eine Verschlechterung des Stadtklimas. Des Weiteren wird kritisiert, dass die preiswerten Wohnungen direkt an die Bahntrasse gebaut werden, um die teuren Wohnungen abzuschirmen. Verstärkung erhielt die Opposition durch die Bürgerinitiative "Mauerpark-Allianz", welche zahlreiche Proteste organisierte und Unterschriften sammelte.
Anmerkung: In der offiziellen Abstimmungsliste des Abgeordnetenhauses wird das Votum der Abgeordneten Claudia Hämmerling als "ungültig" gewertet. Dies kommt nur äußerst selten vor und ist daher in unserer Datenbank nicht vorgesehen. Das Abstimmungshalten von Frau Hämmerling wird von uns in diesem Fall stattdessen als "nicht beteiligt" gewertet.