Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Lars Oberg | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Liane Ollech | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Andreas Otto | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Ilkin Özışık | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Erol Özkaraca | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Marion Platta | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Ramona Pop | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Wolfram Prieß | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Ülker Radziwill | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Volker Ratzmann | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Fabio Reinhardt | PIRATEN | Dafür gestimmt | ||
Stefanie Remlinger | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Sven Rissmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Raed Saleh | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Robert Schaddach | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Michael Schäfer | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Sandra Scheeres | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Anja Schillhaneck | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Stefan Schlede | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Katrin Schmidberger | DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Manuela Schmidt | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Torsten Schneider | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Tom Schreiber | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Jürn Jakob Schultze-Berndt | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Marion Seelig | DIE LINKE | Nicht beteiligt |
Nach elf Tagen im Amt hatte der Senator für Justiz und Verbraucherschutz, Michael Braun(CDU), den regierenden Bürgermeister Klaus Wowereit um seine Entlassung gebeten und daraufhin Anspruch auf ein Übergangsgeld von knapp 50.000 Euro erhoben.
Die Linke argumentierte in ihrem Antrag, dass die Initiative zur Beendigung des Senatorenamts von Braun ausgegangen sei und dies als Rücktritt und nicht als Entlassung zu werten sei.
Im Gegensatz zu einer Entlassung durch den regierenden Bürgemeister, besteht bei einem Rücktritt laut Berliner Landesverfassung für Senatoren kein Recht auf Übergangszahlungen.
Die Regierungsfraktionen aus SPD und CDU verwiesen darauf, dass Wowereit den Senator entlassen hätte, zeigten sich jedoch Gesprächsbereit zur Neuregelung von Übergangsgeldern.
Mit Stimmen von SPD und CDU wurde der Antrag abgelehnt.
© Bild: Maik Meid/flickr CC BY 2.0