Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Maik Penn | CDU | Nicht beteiligt | ||
Peter Trapp | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Michael Dietmann | CDU | Nicht beteiligt | ||
Adrian Grasse | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Sven Rissmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Katrin Vogel | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Burkard Dregger | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Hans-Christian Hausmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Stephan Schmidt | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Kurt Wansner | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Stefan Evers | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Frank Henkel | CDU | 101 - Mitte WK 1 | Nicht beteiligt | |
Jürn Jakob Schultze-Berndt | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Ronald Gläser | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Frank Scheermesser | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Jeannette Auricht | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Frank-Christian Hansel | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Frank Scholtysek | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Hanno Bachmann | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Franz Kerker | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Tommy Tabor | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Hans-Joachim Berg | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Harald Laatsch | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Martin Trefzer | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Gunnar N. Lindemann | AfD | Dagegen gestimmt |
Der Antrag der Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne fordert eine Gesetzesänderung der Sonn-und Feiertage. Der internationale Frauentag am 8. März zählt ab sofort als gesetzlicher Feiertag in Berlin. Die Hauptstadt galt zuvor als das Bundesland mit den wenigsten Feiertagen. Hintergrund für die Entscheidung des Internationalen Frauentag sei die Arbeiterbewegung, aus der heraus der Tag zur Anerkennung der Frauen entstanden war.
Der Weltfrauentag ist in 26 Ländern gesetzlicher Feiertag, darunter auch in der Ukraine und Vietnam.
Insgesamt stimmten 147 Abgeordnete über den Antrag ab. Davon stimmten 87 Abgeordnete für den Antrag und 60 dagegen. Somit wurde der Antrag angenommen.
Weiterführende Links:
- 40 Fakten zum Internationalen Frauentag am 8. März (Berliner Zeitung)