Weltfrauentag als Feiertag

Der Antrag der Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne fordert eine Gesetzesänderung der Sonn-und Feiertage. Der internationale Frauentag am 8. März soll ab sofort als gesetzlicher Feiertag in Berlin begangen werden.

Insgesamt stimmten 147 Abgeordnete über den Antrag ab. Die Regierungsfraktionen stimmten für den Antrag und die Opposition dagegen. Somit wurde der Antrag angenommen

 

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Dafür gestimmt
87
Dagegen gestimmt
60
Enthalten
0
Nicht beteiligt
13
Abstimmungsverhalten von insgesamt 160 Abgeordneten.
Name Aufsteigend sortieren FraktionWahlkreisStimmverhalten
Portrait von Jessica BießmannJessica Bießmannfraktionslos Nicht beteiligt
Portrait von Philipp BertramPhilipp BertramDIE LINKE Dafür gestimmt
Portrait von Hans-Joachim BergHans-Joachim BergAfD Dagegen gestimmt
Portrait von Hildegard BenteleHildegard BenteleCDU Dagegen gestimmt
Franziska BeckerFranziska BeckerSPD Dafür gestimmt
Portrait von Sabine BangertSabine BangertDIE GRÜNEN Dafür gestimmt
Portrait von Hanno BachmannHanno BachmannAfD Dagegen gestimmt
Portrait von Jeannette AurichtJeannette AurichtAfD Dagegen gestimmt
Portrait von Turgut AltuğTurgut AltuğDIE GRÜNEN Dafür gestimmt
Portrait von Wolfgang AlbersWolfgang AlbersDIE LINKE Dafür gestimmt

Der Antrag der Regierungsfraktionen SPD, LINKE und Grüne fordert eine Gesetzesänderung der Sonn-und Feiertage. Der internationale Frauentag am 8. März zählt ab sofort als gesetzlicher Feiertag in Berlin. Die Hauptstadt galt zuvor als das Bundesland mit den wenigsten Feiertagen. Hintergrund für die Entscheidung des Internationalen Frauentag sei die Arbeiterbewegung, aus der heraus der Tag zur Anerkennung der Frauen entstanden war.

Der Weltfrauentag ist in 26 Ländern gesetzlicher Feiertag, darunter auch in der Ukraine und Vietnam. 

Insgesamt stimmten 147 Abgeordnete über den Antrag ab. Davon stimmten 87 Abgeordnete für den Antrag und 60 dagegen. Somit wurde der Antrag angenommen

 

 

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