Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Christina Schade | AfD | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dafür gestimmt | |
Holger Rupprecht | SPD | 1 - Prignitz I | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Roick | SPD | 39 - Oberspreewald-Lausitz II / Spree-Neiße IV | Nicht beteiligt | |
Barbara Richstein | CDU | 6 - Havelland II | Dagegen gestimmt | |
Jan Redmann | CDU | 2 - Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II | Dagegen gestimmt | |
Benjamin Raschke | DIE GRÜNEN | 26 - Dahme-Spreewald I | Nicht beteiligt | |
Sven Petke | CDU | 24 - Teltow-Fläming II | Nicht beteiligt | |
Raik Nowka | CDU | 42 - Spree-Neiße II | Dagegen gestimmt | |
Ursula Nonnemacher | DIE GRÜNEN | 6 - Havelland II | Nicht beteiligt | |
Martina Münch | SPD | 43 - Cottbus I | Dagegen gestimmt | |
Britta Müller | SPD | 15 - Barnim III | Dagegen gestimmt | |
Ina Muhß | SPD | 2 - Prignitz II / Ostprignitz-Ruppin II | Dagegen gestimmt | |
Margitta Mächtig | DIE LINKE | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Björn Lüttmann | SPD | 9 - Oberhavel III | Dagegen gestimmt | |
Saskia Ludwig | CDU | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Nicht beteiligt | |
Matthias Loehr | DIE LINKE | 44 - Cottbus II | Dagegen gestimmt | |
Jutta Lieske | SPD | 33 - Märkisch-Oderland III | Nicht beteiligt | |
Ulrike Liedtke | SPD | 3 - Ostprignitz-Ruppin I | Dagegen gestimmt | |
Uwe Liebehenschel | CDU | 15 - Barnim III | Nicht beteiligt | |
Sylvia Lehmann | SPD | 28 - Dahme-Spreewald III | Dagegen gestimmt | |
Björn Lakenmacher | CDU | 26 - Dahme-Spreewald I | Nicht beteiligt | |
Daniel Kurth | SPD | 13 - Barnim I | Dagegen gestimmt | |
Sören Kosanke | SPD | 20 - Potsdam-Mittelmark IV | Dagegen gestimmt | |
Simona Koß | SPD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
Steffen Königer | AfD | 19 - Potsdam-Mittelmark III / Potsdam III | Dafür gestimmt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.