Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Helmut Barthel | SPD | 23 - Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt | |
Birgit Bessin | AfD | 23 - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt | |
Erik Stohn | SPD | 24 - Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt | |
Sven Petke | CDU | 24 - Teltow-Fläming II | Nicht beteiligt | |
Christoph Schulze | BVB - Freie Wähler | 25 - Teltow-Fläming III | Dafür gestimmt | |
Tina Fischer | SPD | 26 - Dahme-Spreewald I | Dagegen gestimmt | |
Björn Lakenmacher | CDU | 26 - Dahme-Spreewald I | Nicht beteiligt | |
Benjamin Raschke | DIE GRÜNEN | 26 - Dahme-Spreewald I | Nicht beteiligt | |
Andreas Kalbitz | AfD | 27 - Dahme-Spreewald II / Oder-Spree I | Dafür gestimmt | |
Sylvia Lehmann | SPD | 28 - Dahme-Spreewald III | Dagegen gestimmt | |
Andreas Gliese | CDU | 29 - Oder-Spree II | Dagegen gestimmt | |
Elisabeth Alter | SPD | 30 - Oder-Spree III | Dagegen gestimmt | |
Dierk Homeyer | CDU | 30 - Oder-Spree III | Dagegen gestimmt | |
Michael Jungclaus | DIE GRÜNEN | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dagegen gestimmt | |
Christina Schade | AfD | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dafür gestimmt | |
Jörg Vogelsänger | SPD | 31 - Märkisch-Oderland I / Oder-Spree IV | Dagegen gestimmt | |
Jutta Lieske | SPD | 33 - Märkisch-Oderland III | Nicht beteiligt | |
Marco Büchel | DIE LINKE | 33 - Märkisch-Oderland III | Dagegen gestimmt | |
Kristy Augustin | CDU | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
Simona Koß | SPD | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
Bettina Fortunato | DIE LINKE | 34 - Märkisch-Oderland IV | Dagegen gestimmt | |
René Wilke | DIE LINKE | 35 - Frankfurt (Oder) I | Dagegen gestimmt | |
Iris Schülzke | BVB - Freie Wähler | 36 - Elbe-Elster I | Dafür gestimmt | |
Barbara Hackenschmidt | SPD | 36 - Elbe-Elster I | Dagegen gestimmt | |
Rainer Genilke | CDU | 36 - Elbe-Elster I | Dagegen gestimmt |
In seinem Antrag fordert der Abgeordnete Schulze eine Entschuldigung des Landtages an die 26.000 vom fehlenden Schallschutz schwerstbetroffenen Haushalte. Es sei die Aufgabe des Parlamentes gewesen mehr Druck auf die dafür zuständige Firma FBB GmbH auszuüben. Als Begründung gibt er an, dass der Landtag geduldet habe, dass die FBB GmbH den zu leistenden Schallschutz größtenteils zu vermeiden versuche oder zumindest die Kosten so gering wie möglich halten wolle.
In der am 17. Mai geführten Plenardebatte wurde der Tagesordnungspunkt zum Flughafen BER sehr ausführlich diskutiert. Auch die anderen Fraktionen haben zu dem Thema Anträge eingereicht, die jedoch nicht namentlich abgestimmt wurden.
Zustimmung fand der Antrag zur Entschuldigung des Landtages bei der BVB/FREIE WÄHLER-Gruppe und bei der AfD-Fraktion. Gegen den Antrag stimmten SPD, CDU, Linke und Grüne, welcher damit abgelehnt wurde.