Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gregor Gysi | DIE LINKE | 85 - Berlin-Treptow-Köpenick | Dagegen gestimmt | |
Wolfgang Neškovic | DIE LINKE | 64 - Cottbus - Spree-Neiße | Dagegen gestimmt | |
Ulla Lötzer | DIE LINKE | 102 - Leverkusen - Köln IV | Enthalten | |
Diether Dehm | DIE LINKE | 42 - Stadt Hannover II | Dagegen gestimmt | |
Heidrun Bluhm-Förster | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Hüseyin Aydin | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Petra Sitte | DIE LINKE | 73 - Halle | Dagegen gestimmt | |
Lukrezia Luise Jochimsen | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Roland Claus | DIE LINKE | 74 - Burgenland | Dagegen gestimmt | |
Herbert Schui | DIE LINKE | 36 - Soltau-Fallingbostel - Winsen L. | Dagegen gestimmt | |
Hakki Keskin | DIE LINKE | 82 - Berlin-Tempelhof-Schöneberg | Dagegen gestimmt | |
Monika Knoche | DIE LINKE | Nicht beteiligt | ||
Dorothée Menzner | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Nele Hirsch | DIE LINKE | 193 - Gotha - Ilm-Kreis | Dagegen gestimmt | |
Kersten Steinke | DIE LINKE | 192 - Kyffhäuserkreis - Sömmerda - Weimarer Land I | Dagegen gestimmt | |
Volker Schneider | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Elke Reinke | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Dagmar Enkelmann | DIE LINKE | 59 - Märkisch-Oderland - Barnim II | Dagegen gestimmt | |
Lutz Heilmann | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Heike Hänsel | DIE LINKE | 291 - Tübingen | Nicht beteiligt | |
Dietmar Bartsch | DIE LINKE | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Dagegen gestimmt | |
Hans-Kurt Hill | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Karin Binder | DIE LINKE | 272 - Karlsruhe-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Sevim Dağdelen | DIE LINKE | 115 - Krefeld II - Wesel II | Dagegen gestimmt | |
Martina Bunge | DIE LINKE | 12 - Wismar - Nordwestmecklenburg - Parchim | Nicht beteiligt |
Bislang waren Mindestlöhne nur in Branchen möglich, in denen mindestens die Hälfte aller Beschäftigten einem Tarifvertrag unterliegen. Um auch in Branchen mit geringerer Tarifbindung Mindestlöhne einführen zu können, hat der Bundestag "Mindestarbeitsbedingungengesetz" aus dem Jahr 1952 entsprechend angepasst. In dem Gesetz ist festgelegt, dass ein mit sieben Fachleuten besetzter ständiger Hauptausschuss prüft, ob in der jeweiligen Branche soziale Verwerfungen vorliegen und Mindestarbeitsentgelte festgesetzt werden sollen. Ein Fachausschuss aus Arbeitnehmern und Arbeitgebern der Branche legt daraufhin die Höhe des Mindestlohns fest. Allerdings kann die Bundesregierung auf Vorschlag des Arbeitsministers Mindestarbeitslöhne als Rechtsverordnung erlassen.
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