Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Sascha Raabe | SPD | 181 - Hanau | Dafür gestimmt | |
Frank Schmidt | SPD | 177 - Hochtaunus | Dafür gestimmt | |
Frank Schwabe | SPD | 122 - Recklinghausen I | Dafür gestimmt | |
Ute Kumpf | SPD | 260 - Stuttgart II | Dafür gestimmt | |
Petra Heß | SPD | 193 - Gotha - Ilm-Kreis | Dafür gestimmt | |
Katja Mast | SPD | 280 - Pforzheim | Dafür gestimmt | |
Gunter Weißgerber | SPD | 154 - Leipzig II | Dafür gestimmt | |
Joachim Stünker | SPD | 35 - Rotenburg - Verden | Dafür gestimmt | |
Hans-Ulrich Krüger | SPD | 114 - Wesel I | Dafür gestimmt | |
Ulrike Merten | SPD | 99 - Rhein - Sieg - Kreis II | Dafür gestimmt | |
Edelgard Bulmahn | SPD | 42 - Stadt Hannover II | Dafür gestimmt |
Bislang waren Mindestlöhne nur in Branchen möglich, in denen mindestens die Hälfte aller Beschäftigten einem Tarifvertrag unterliegen. Um auch in Branchen mit geringerer Tarifbindung Mindestlöhne einführen zu können, hat der Bundestag "Mindestarbeitsbedingungengesetz" aus dem Jahr 1952 entsprechend angepasst. In dem Gesetz ist festgelegt, dass ein mit sieben Fachleuten besetzter ständiger Hauptausschuss prüft, ob in der jeweiligen Branche soziale Verwerfungen vorliegen und Mindestarbeitsentgelte festgesetzt werden sollen. Ein Fachausschuss aus Arbeitnehmern und Arbeitgebern der Branche legt daraufhin die Höhe des Mindestlohns fest. Allerdings kann die Bundesregierung auf Vorschlag des Arbeitsministers Mindestarbeitslöhne als Rechtsverordnung erlassen.
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