Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Annette Groth | DIE LINKE | 279 - Pforzheim | Dagegen gestimmt | |
Ralph Lenkert | DIE LINKE | 194 - Gera - Jena - Saale-Holzland-Kreis | Dagegen gestimmt | |
Cornelia Möhring | DIE LINKE | 5 - Kiel | Dagegen gestimmt | |
Kersten Steinke | DIE LINKE | 191 - Kyffhäuserkreis-Sömmerda-Weimarer Land | Dagegen gestimmt | |
Christian Ahrendt | FDP | 13 - Schwerin - Ludwigslust | Nicht beteiligt | |
Klaus Breil | FDP | 226 - Weilheim | Dafür gestimmt | |
Jimmy Schulz | FDP | 222 - München-Land | Dafür gestimmt | |
Marco Buschmann | FDP | 124 - Gelsenkirchen | Nicht beteiligt | |
Torsten Staffeldt | FDP | 55 - Bremen I | Dafür gestimmt | |
Rainer Stinner | FDP | 219 - München-Ost | Dafür gestimmt | |
Manfred Todtenhausen | FDP | 103 - Wuppertal I | Dafür gestimmt | |
Christine Aschenberg-Dugnus | FDP | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt | |
Frank Schäffler | FDP | 134 - Herford - Minden-Lübbecke II | Dafür gestimmt | |
Horst Meierhofer | FDP | 233 - Regensburg | Dafür gestimmt | |
Jörg van Essen | FDP | 146 - Hamm - Unna II | Dafür gestimmt | |
Ulrike Flach | FDP | 119 - Mülheim - Essen I | Dafür gestimmt | |
Heinrich Kolb | FDP | 187 - Odenwald | Dafür gestimmt | |
Hartfrid Wolff | FDP | 264 - Waiblingen | Dafür gestimmt | |
Heinz Golombeck | FDP | 271 - Karlsruhe-Stadt | Dafür gestimmt | |
Miriam Gruß | FDP | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Michael Link | FDP | 267 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Helga Daub | FDP | 149 - Siegen-Wittgenstein | Dafür gestimmt | |
Petra Müller | FDP | 88 - Aachen | Dafür gestimmt | |
Hans-Michael Goldmann | FDP | 26 - Unterems | Nicht beteiligt | |
Jörg von Polheim | FDP | 100 - Oberbergischer Kreis | Dafür gestimmt |
Mit dem beschlossenen Nachtragshaushalt erhöht sich die Neuverschuldung von ursprünglich 26,1 Mrd. auf 32,1 Mrd Euro. Die Bundesregierung geht von hohen Steuermehreinnahmen für das laufende Jahr aus, sodass der Haushaltsausschuss der Erhöhung schon im Voraus zustimmte. Die CDU bewertet diesen Kurs als eine Fortführung der der wachstumsfreundlichen Konsolidierung. Die Opposition dagegen kritisiert die nicht ausreichende, ihrer Einschätzung nach zu geringe Förderung des Arbeitsmarktes und die Vernachlässigung ökologisch sinnvoller Investitionen.
Der ESM (Europäischer Stabilitätsmechanismus), der Hauptbestandteil des Nachtragshaushalts ist, soll die Zahlungsfähigkeit der Staaten und Banken in der Eurozone sichern. Die Bundesrepublik zahlt insgesamt 21,7 Mrd. Euro in ihn ein, von denen in diesem Jahr 8,7 Mrd. ausgezahlt werden. Wenngleich die Mittel mit dieser Abstimmung schon beschlossen sind, wird der ESM erst Ende Juni endgültig vom Bundestag beschlossen und von Deutschland ratifiziert.