Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Nicole Bracht-Bendt | FDP | 37 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Michael Grosse-Brömer | CDU/CSU | 37 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Johanna Voß | DIE LINKE | 38 - Lüchow-Dannenberg - Lüneburg | Dafür gestimmt | |
Eckhard Pols | CDU/CSU | 38 - Lüchow-Dannenberg - Lüneburg | Dagegen gestimmt | |
Georg Schirmbeck | CDU/CSU | 39 - Osnabrück-Land | Dagegen gestimmt | |
Martin Schwanholz | SPD | 40 - Stadt Osnabrück | Dafür gestimmt | |
Mathias Middelberg | CDU/CSU | 40 - Stadt Osnabrück | Dagegen gestimmt | |
Dorothea Steiner | DIE GRÜNEN | 40 - Stadt Osnabrück | Dafür gestimmt | |
Katja Keul | DIE GRÜNEN | 41 - Nienburg II - Schaumburg | Nicht beteiligt | |
Sebastian Edathy | SPD | 41 - Nienburg II - Schaumburg | Dafür gestimmt | |
Rita Pawelski | CDU/CSU | 42 - Stadt Hannover I | Dagegen gestimmt | |
Claudia Winterstein | FDP | 42 - Stadt Hannover I | Dagegen gestimmt | |
Kerstin Tack | SPD | 42 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt | |
Ursula von der Leyen | CDU/CSU | 43 - Stadt Hannover II | Nicht beteiligt | |
Edelgard Bulmahn | SPD | 43 - Stadt Hannover II | Dafür gestimmt | |
Heidrun Dittrich | DIE LINKE | 43 - Stadt Hannover II | Dafür gestimmt | |
Patrick Döring | FDP | 43 - Stadt Hannover II | Nicht beteiligt | |
Caren Marks | SPD | 44 - Hannover-Land I | Dafür gestimmt | |
Kirsten Lühmann | SPD | 45 - Celle - Uelzen | Dafür gestimmt | |
Henning Otte | CDU/CSU | 45 - Celle - Uelzen | Dagegen gestimmt | |
Hubertus Heil | SPD | 46 - Gifhorn - Peine | Dafür gestimmt | |
Ewa Klamt | CDU/CSU | 46 - Gifhorn - Peine | Dagegen gestimmt | |
Jutta Krellmann | DIE LINKE | 47 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Gabriele Lösekrug-Möller | SPD | 47 - Hameln-Pyrmont - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Matthias Miersch | SPD | 48 - Hannover-Land II | Dafür gestimmt |
Das Europäische Parlament wird im Juni über eine Richtlinie zur Konzessionsvergabe abstimmen. So genannte Dienstleistungskonzessionen beispielsweise für die Trinkwasserversorgung sollen künftig dem Vergaberecht unterworfen werden. Dadurch, so die Grünen, drohe "die schrittweise Privatisierung der Wasserversorgung auf indirektem Wege". "Die von der Kommission mit Unterstützung des Ministerrates bevorzugte private Bereitstellung der Wasserversorgung [...] birgt hohe Risiken für das Allgemeinwohl", heißt es im Grünen-Antrag. Die Bundesregierung solle deswegen den Richtlinienvorschlag zu den Dienstleistungskonzessionen "stoppen bzw. weitreichende Bereichsausnahmen erwirken."
In ihrem Antrag verweisen die Grünen außerdem auf einen Beschluss des letzten CDU-Bundesparteitags, mit dem gefordert wurde "das Vorhaben [der Konzessionstichtlinie] zu stoppen bzw. weitreichende Bereichsausnahmen zu erwirken".
In derselben Plenarsitzung stand ein inhaltlich ähnlicher Antrag der Linken zur Abstimmung, der allerdings die Regierung zu wesentlich konkreteren Schritten auffordert. Union und FDP stimmten gegen diesen Antrag, Grüne und Linke dafür. Die SPD enthielt sich der Stimme.