Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ria Schröder | FDP | Dafür gestimmt | ||
Peter Felser | AfD | Nicht beteiligt | ||
Saskia Weishaupt | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Alexander Föhr | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Rainer Rothfuß | AfD | Enthalten | ||
Dirk-Ulrich Mende | SPD | Dafür gestimmt | ||
Mario Brandenburg | FDP | Nicht beteiligt | ||
Michael Sacher | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Norbert Kleinwächter | AfD | Dafür gestimmt | ||
Thomas Lutze | SPD | Dafür gestimmt | ||
Gottfried Curio | AfD | Dafür gestimmt | ||
Daniela De Ridder | SPD | Nicht beteiligt | ||
Melanie Bernstein | CDU/CSU | Dafür gestimmt | ||
Emily Vontz | SPD | Dafür gestimmt | ||
Alexander Gauland | AfD | Dafür gestimmt | ||
Alexander Bartz | SPD | Dafür gestimmt | ||
René Springer | AfD | Dagegen gestimmt | ||
Michael Kruse | FDP | Nicht beteiligt | ||
Maximilian Funke-Kaiser | FDP | Dafür gestimmt | ||
Armin Laschet | CDU/CSU | Nicht beteiligt | ||
Emilia Fester | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | Dafür gestimmt | ||
Sahra Wagenknecht | BSW (Gruppe) | Nicht beteiligt | ||
Petra Nicolaisen | CDU/CSU | 1 - Flensburg – Schleswig | Dafür gestimmt | |
Robert Habeck | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 1 - Flensburg – Schleswig | Dafür gestimmt | |
Stefan Seidler | fraktionslos | 1 - Flensburg – Schleswig | Nicht beteiligt |
Einsatz der Bundeswehr im Roten Meer
Der Antrag der Bundesregierung sieht die Beteiligung deutscher Streitkräfte an der durch die Europäische Union geführten Operation EUNAVFOR ASPIDES vor. Das Einsatzgebiet soll die Meerenge von Bab al-Mandab und die Straße von Hormus sowie die internationalen Gewässer im Roten Meer, im Golf von Aden, im Arabischen Meer, im Golf von Oman und im Persischen Golf umfassen. Die Bundesregierung begründet ihren Antrag mit den Angriffen der Huthi-Miliz auf die internationale Schiffahrt, die großen wirtschaftlichen Schaden auch für Deutschland verursache. Das Mandat soll bis Ende Februar 2025 befristet sein und es sollen einsatzbedingte Zusatzausgaben in Höhe von rund 55,9 Millionen Euro entstehen. Bis zu 700 Soldat:innen sollen eingesetzt werden können.
Der Auswärtige Ausschuss empfiehlt die Annahme des Antrages.
Der Antrag der Bundesregierung wurde mit 538 Stimmen angenommen. 31 Abgeordnete stimmten dagegen, es gab vier Enthaltungen bei der AfD-Fraktion.