| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
| | Ulle Schauws | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 113 - Krefeld II – Wesel II | Dafür gestimmt |
| | Nina Scheer | SPD | 10 - Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd | Dagegen gestimmt |
| | Raimond Scheirich | AfD | 251 - Augsburg-Stadt | Nicht beteiligt |
| | Christiane Schenderlein | CDU/CSU | 150 - Nordsachsen | Dagegen gestimmt |
| | Volker Scheurell | AfD | 70 - Anhalt – Dessau – Wittenberg | Nicht beteiligt |
| | Ulrike Schielke-Ziesing | AfD | 17 - Mecklenburgische Seenplatte II – Landkreis Rostock III | Dafür gestimmt |
| | Lars Schieske | AfD | 64 - Cottbus – Spree-Neiße | Dafür gestimmt |
| | Carina Schießl | AfD | 232 - Regensburg | Dafür gestimmt |
| | Manfred Schiller | AfD | 234 - Weiden | Nicht beteiligt |
| | David Schliesing | Die Linke | 67 - Börde – Salzlandkreis | Dafür gestimmt |
| | Christoph Schmid | SPD | 253 - Donau-Ries | Dagegen gestimmt |
| | Nils Schmid | SPD | 262 - Nürtingen | Dagegen gestimmt |
| | Jan Wenzel Schmidt | AfD | 67 - Börde – Salzlandkreis | Dafür gestimmt |
| | Julian Schmidt | AfD | 170 - Marburg | Dafür gestimmt |
| | Paul Schmidt | AfD | Dafür gestimmt | |
| | Sebastian Schmidt | CDU/CSU | 9 - Ostholstein – Stormarn-Nord | Dagegen gestimmt |
| | Stefan Schmidt | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 232 - Regensburg | Dafür gestimmt |
| | Uwe Schmidt | SPD | 55 - Bremen II – Bremerhaven | Dagegen gestimmt |
| | Dagmar Schmidt | SPD | 171 - Lahn-Dill | Dagegen gestimmt |
| | Henri Schmidt | CDU/CSU | 10 - Herzogtum Lauenburg – Stormarn-Süd | Dagegen gestimmt |
| | Carsten Schneider | SPD | 192 - Erfurt – Weimar – Weimarer Land II | Dagegen gestimmt |
| | Julia Schneider | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 75 - Berlin-Pankow | Dafür gestimmt |
| | Patrick Schnieder | CDU/CSU | 201 - Bitburg | Dagegen gestimmt |
| | Olaf Scholz | SPD | 61 - Potsdam – Potsdam-Mittelmark II – Teltow-Fläming II | Dagegen gestimmt |
| | Marlene Schönberger | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 229 - Rottal-Inn | Dafür gestimmt |
Energiesteuer- und Stromsteuergesetz (Änderungsantrag)
Ein Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Energiesteuer- und Stromsteuergesetzes wurde im Bundestag abgelehnt.
Der ursprüngliche Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht unter anderem vor, die Fortsetzung der Stromsteuersenkung auf das EU-rechtliche Minimum für Unternehmen des produzierenden Gewerbes und der Land- und Forstwirtschaft weiterhin zu gewährleisten. Außerdem sollen durch den Gesetzentwurf Vereinfachungen im Bereich der Elektromobilität ermöglicht werden. Viele Gesetzesänderungen werden damit begründet, Bürokratie abzubauen. Der Änderungsantrag der Grünen schlägt eine Reihe von Änderungen am Gesetz der Bundesregierung vor. Es wird die im Koalitionsvertrag angekündigte Absenkung der Stromsteuer gefordert. Durch die allgemeine Absenkung des Strompreises entfielen laut Antrag zahlreiche Ausnahmen und Entlastungsregelungen, wodurch das Stromsteuerrecht erheblich vereinfacht werde, was wiederum Verwaltung und Wirtschaft entlasten würde. Zudem würden alle Verbraucher:innen von der Absenkung profitieren und die Elektrifizierung der Wirtschaft werde vorangetrieben.
Der Änderungsantrag wurde mit 313 Gegenstimmen der Regierungsfraktionen abgelehnt. Mit Ja stimmten 244 Abgeordnete der Fraktionen BÜNDNIS/DIE GRÜNEN, Die Linke und AfD. Es gab keine Enthaltungen.