| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
| | Florian Bilic | CDU/CSU | 209 - Pirmasens | Dagegen gestimmt |
![]() | Christoph Birghan | AfD | 224 - Traunstein | Dafür gestimmt |
| | Jakob Blankenburg | SPD | 37 - Lüchow-Dannenberg – Lüneburg | Dagegen gestimmt |
| | Andreas Bleck | AfD | 196 - Neuwied | Dafür gestimmt |
![]() | Joachim Bloch | AfD | 285 - Rottweil – Tuttlingen | Dafür gestimmt |
| | Michael Blos | AfD | 283 - Emmendingen – Lahr | Dafür gestimmt |
| | René Bochmann | AfD | 150 - Nordsachsen | Dafür gestimmt |
| | Violetta Bock | Die Linke | 167 - Kassel | Nicht beteiligt |
| | Leif Bodin | CDU/CSU | 2 - Nordfriesland – Dithmarschen Nord | Dagegen gestimmt |
| | Peter Boehringer | AfD | 231 - Amberg | Dafür gestimmt |
![]() | Peter Bohnhof | AfD | Nicht beteiligt | |
| | Gereon Bollmann | AfD | 4 - Rendsburg-Eckernförde | Dafür gestimmt |
| | Hendrik Bollmann | SPD | 140 - Herne – Bochum II | Dagegen gestimmt |
| | Simone Borchardt | CDU/CSU | 13 - Ludwigslust-Parchim II – Nordwestmecklenburg II – Landkreis Rostock I | Dagegen gestimmt |
| | Caroline Bosbach | CDU/CSU | 99 - Rheinisch-Bergischer Kreis | Dagegen gestimmt |
| | Jorrit Bosch | Die Linke | Dafür gestimmt | |
| | Janina Böttger | Die Linke | 71 - Halle | Dafür gestimmt |
| | Frederik Bouffier | CDU/CSU | 172 - Gießen | Dagegen gestimmt |
| | Torben Braga | AfD | Dafür gestimmt | |
| | Michael Brand | CDU/CSU | 173 - Fulda | Dagegen gestimmt |
| | Dirk Brandes | AfD | 43 - Hannover-Land I | Dafür gestimmt |
| | Reinhard Brandl | CDU/CSU | 215 - Ingolstadt | Dagegen gestimmt |
| | Stephan Brandner | AfD | 193 - Gera – Greiz – Altenburger Land | Dafür gestimmt |
| | Franziska Brantner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 274 - Heidelberg | Nicht beteiligt |
| | Silvia Breher | CDU/CSU | 32 - Cloppenburg – Vechta | Dagegen gestimmt |
Energiesteuer- und Stromsteuergesetz (Änderungsantrag)
Ein Änderungsantrag der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung des Energiesteuer- und Stromsteuergesetzes wurde im Bundestag abgelehnt.
Der ursprüngliche Gesetzentwurf der Bundesregierung sieht unter anderem vor, die Fortsetzung der Stromsteuersenkung auf das EU-rechtliche Minimum für Unternehmen des produzierenden Gewerbes und der Land- und Forstwirtschaft weiterhin zu gewährleisten. Außerdem sollen durch den Gesetzentwurf Vereinfachungen im Bereich der Elektromobilität ermöglicht werden. Viele Gesetzesänderungen werden damit begründet, Bürokratie abzubauen. Der Änderungsantrag der Grünen schlägt eine Reihe von Änderungen am Gesetz der Bundesregierung vor. Es wird die im Koalitionsvertrag angekündigte Absenkung der Stromsteuer gefordert. Durch die allgemeine Absenkung des Strompreises entfielen laut Antrag zahlreiche Ausnahmen und Entlastungsregelungen, wodurch das Stromsteuerrecht erheblich vereinfacht werde, was wiederum Verwaltung und Wirtschaft entlasten würde. Zudem würden alle Verbraucher:innen von der Absenkung profitieren und die Elektrifizierung der Wirtschaft werde vorangetrieben.
Der Änderungsantrag wurde mit 313 Gegenstimmen der Regierungsfraktionen abgelehnt. Mit Ja stimmten 244 Abgeordnete der Fraktionen BÜNDNIS/DIE GRÜNEN, Die Linke und AfD. Es gab keine Enthaltungen.
