| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
| | Ralph Edelhäußer | CDU/CSU | 245 - Roth | Dagegen gestimmt |
![]() | Mirze Edis | Die Linke | 114 - Duisburg I | Nicht beteiligt |
| | Lars Ehm | CDU/CSU | 121 - Recklinghausen II | Dagegen gestimmt |
| | Sonja Eichwede | SPD | 60 - Brandenburg an der Havel – Potsdam-Mittelmark I – Havelland III – Teltow-Fläming I | Dagegen gestimmt |
| | Mandy Eißing | Die Linke | 194 - Saalfeld-Rudolstadt – Saale-Holzland-Kreis – Saale-Orla-Kreis | Dagegen gestimmt |
| | Marcel Emmerich | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 291 - Ulm | Dagegen gestimmt |
| | Alexander Engelhard | CDU/CSU | 254 - Neu-Ulm | Dagegen gestimmt |
| | Martina Englhardt-Kopf | CDU/CSU | 233 - Schwandorf | Dagegen gestimmt |
| | Thomas Erndl | CDU/CSU | 226 - Deggendorf | Dagegen gestimmt |
| | Bastian Alfons Ernst | CDU/CSU | 28 - Delmenhorst – Wesermarsch – Oldenburg-Land | Dagegen gestimmt |
| | Wiebke Esdar | SPD | 131 - Bielefeld – Gütersloh II | Dagegen gestimmt |
| | Saskia Esken | SPD | 280 - Calw | Dagegen gestimmt |
| | Michael Espendiller | AfD | 125 - Borken II | Dafür gestimmt |
| | Nancy Faeser | SPD | 180 - Main-Taunus | Dagegen gestimmt |
| | Fabian Fahl | Die Linke | 86 - Aachen I | Dagegen gestimmt |
| | Hermann Färber | CDU/CSU | 263 - Göppingen | Dagegen gestimmt |
| | Johannes Fechner | SPD | 283 - Emmendingen – Lahr | Dagegen gestimmt |
| | Micha Fehre | AfD | 42 - Stadt Hannover II | Dafür gestimmt |
| | Uwe Feiler | CDU/CSU | 58 - Oberhavel – Havelland II | Dagegen gestimmt |
| | Peter Felser | AfD | Dafür gestimmt | |
![]() | Jan Feser | AfD | 177 - Rheingau-Taunus – Limburg | Dafür gestimmt |
![]() | Thomas Fetsch | AfD | 187 - Bergstraße | Dafür gestimmt |
| | Katrin Fey | Die Linke | 147 - Siegen-Wittgenstein | Dagegen gestimmt |
| | Sebastian Fiedler | SPD | 117 - Mülheim – Essen I | Dagegen gestimmt |
![]() | Hauke Finger | AfD | 113 - Krefeld II – Wesel II | Dafür gestimmt |
Gesetz zur Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur
Zwei Gesetzentwürfe der AfD-Fraktion zur Beseitigung von Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland wurden im Bundestag in namentlicher Abstimmung abgelehnt. In einer entsprechenden Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie wurde die Ablehnung beider Entwürfe ebenfalls empfohlen.
Der Gesetzentwurf der AfD für ein „Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetz“ sieht vor, das Atomgesetz zu ändern sowie zahlreiche klima- und energiepolitische Gesetze aufzuheben, darunter das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), den Zertifikatehandel, das Gebäudeenergiegesetz (GEG), den Klima- und Transformationsfonds sowie die Gesetze zum Atom- und Kohlestromausstieg. Zudem fordert die Fraktion, das Kyoto-Protokoll von 1997 zu kündigen und aus dem Pariser Klimaabkommen von 2015 auszusteigen. Statt Emissionsminderung will die AfD auf eine Anpassung an Klimafolgen, mehr Vorsorge für Notlagen und eine Energieversorgung aus „nicht volatilen“ Quellen, insbesondere fossilen und nuklearen Kraftwerken setzen. Die AfD-Fraktion bezweifelt einen nennenswerten menschlichen Einfluss auf das Klima und widerspricht damit dem wissenschaftlichen Konsens der Klimawandelforschung.
Der „Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland - Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetz“ wurde mit 443 Nein-Stimmen zu 131 Ja-Stimmen bei keiner Enthaltung abgelehnt.
Der zweite Gesetzentwurf zur "Änderung des Grundgesetzes zur Klimaschutzfolgenbereinigung" wurde ebenfalls in namentlicher Abstimmung abgelehnt.
