| Name Absteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
| | Hakan Demir | SPD | 81 - Berlin-Neukölln | Dagegen gestimmt |
| | Ellen Demuth | CDU/CSU | 196 - Neuwied | Dagegen gestimmt |
| | Sandra Detzer | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 265 - Ludwigsburg | Dagegen gestimmt |
| | Jan Dieren | SPD | 113 - Krefeld II – Wesel II | Dagegen gestimmt |
| | Thomas Dietz | AfD | 163 - Erzgebirgskreis I | Nicht beteiligt |
| | Esther Dilcher | SPD | 166 - Waldeck | Dagegen gestimmt |
| | Jeanne Dillschneider | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 296 - Saarbrücken | Dagegen gestimmt |
| | Sabine Dittmar | SPD | 247 - Bad Kissingen | Dagegen gestimmt |
| | Alexander Dobrindt | CDU/CSU | 225 - Weilheim | Dagegen gestimmt |
| | Michael Donth | CDU/CSU | 289 - Reutlingen | Dagegen gestimmt |
| | Felix Döring | SPD | 172 - Gießen | Dagegen gestimmt |
| | Florian Dorn | CDU/CSU | 255 - Memmingen – Unterallgäu | Dagegen gestimmt |
| | Catarina dos Santos-Wintz | CDU/CSU | 87 - Aachen II | Dagegen gestimmt |
![]() | Christian Douglas | AfD | 180 - Main-Taunus | Dafür gestimmt |
| | Katharina Dröge | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 94 - Köln III | Dagegen gestimmt |
| | Christopher Drößler | AfD | 188 - Eichsfeld – Nordhausen – Kyffhäuserkreis | Dafür gestimmt |
| | Falko Droßmann | SPD | 18 - Hamburg-Mitte | Dagegen gestimmt |
| | Hülya Düber | CDU/CSU | 250 - Würzburg | Dagegen gestimmt |
| | Deborah Düring | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 181 - Frankfurt am Main I | Nicht beteiligtMutterschutz/ Elternzeit |
| | Hansjörg Durz | CDU/CSU | 252 - Augsburg-Land | Dagegen gestimmt |
| | Timon Dzienus | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 41 - Stadt Hannover I | Dagegen gestimmt |
| | Tobias Ebenberger | AfD | 96 - Rhein-Sieg-Kreis I | Dafür gestimmt |
| | Joachim Ebmeyer | CDU/CSU | 132 - Herford – Minden-Lübbecke II | Dagegen gestimmt |
| | Harald Ebner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 268 - Schwäbisch Hall – Hohenlohe | Dagegen gestimmt |
| | Leon Eckert | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 213 - Freising | Dagegen gestimmt |
Gesetz zur Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur
Zwei Gesetzentwürfe der AfD-Fraktion zur Beseitigung von Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland wurden im Bundestag in namentlicher Abstimmung abgelehnt. In einer entsprechenden Beschlussempfehlung des Ausschusses für Wirtschaft und Energie wurde die Ablehnung beider Entwürfe ebenfalls empfohlen.
Der Gesetzentwurf der AfD für ein „Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetz“ sieht vor, das Atomgesetz zu ändern sowie zahlreiche klima- und energiepolitische Gesetze aufzuheben, darunter das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), den Zertifikatehandel, das Gebäudeenergiegesetz (GEG), den Klima- und Transformationsfonds sowie die Gesetze zum Atom- und Kohlestromausstieg. Zudem fordert die Fraktion, das Kyoto-Protokoll von 1997 zu kündigen und aus dem Pariser Klimaabkommen von 2015 auszusteigen. Statt Emissionsminderung will die AfD auf eine Anpassung an Klimafolgen, mehr Vorsorge für Notlagen und eine Energieversorgung aus „nicht volatilen“ Quellen, insbesondere fossilen und nuklearen Kraftwerken setzen. Die AfD-Fraktion bezweifelt einen nennenswerten menschlichen Einfluss auf das Klima und widerspricht damit dem wissenschaftlichen Konsens der Klimawandelforschung.
Der „Entwurf eines Gesetzes zur Beseitigung der Klimaschutzfolgen und Wiederherstellung der Energieinfrastruktur in Deutschland - Klimaschutzfolgenbereinigungsgesetz“ wurde mit 443 Nein-Stimmen zu 131 Ja-Stimmen bei keiner Enthaltung abgelehnt.
Der zweite Gesetzentwurf zur "Änderung des Grundgesetzes zur Klimaschutzfolgenbereinigung" wurde ebenfalls in namentlicher Abstimmung abgelehnt.
