Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Carsten Schatz
Antwort von Carsten Schatz
DIE LINKE
• 09.08.2011

(...) Einen zukunftsfähigen Beruf für junge Leute zu empfehlen, greift meines Erachtens nicht weit genug. Viel wichtiger finde ich es, allen jungen Menschen gute Perspektiven zu eröffnen und sie individuell nach ihren Stärken und Interessen zu fördern, und zwar von der Kita bis zum Beruf bzw. (...)

Portrait von Rita Pawelski
Antwort von Rita Pawelski
CDU
• 01.09.2011

Sehr geehrter Herr Dick,

vielen herzlichen Dank für Ihre Frage bei abgeordnetenwatch.de.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Klaus Wowereit
Antwort von Klaus Wowereit
SPD
• 12.08.2011

Sehr geehrte Frau Dietrich,

vielen Dank für Ihre Frage auf Abgeordnetenwatch.de.

Anmerkung der Redaktion
Diese Frage wurde leider mit einem Standard-Textbaustein beantwortet. Die Frage gilt daher als nicht beantwortet.
Portrait von Frank Henkel
Antwort von Frank Henkel
CDU
• 04.08.2011

(...) Das Problem, das Sie schildern, ist mir sehr gut bekannt. Die CDU-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses setzt sich schon seit Jahren nachdrücklich für eine Verbesserung der Situation an musik- und kunstbetonten Schulen ein. So sind wir bei der Änderung des Schulgesetzes dafür eingetreten, den besonderen Status der musik- und kunstbetonten Schulen festzuschreiben und damit den erhöhten Personal- und Sachmittelbedarf zu sichern. (...)

Portrait von Christoph Meyer
Antwort von Christoph Meyer
FDP
• 04.08.2011

(...) ich freue mich, dass Sie sich für Ihre Schule engagieren und die Verbesserung ihrer Lernbedingungen aktiv in die Hand nehmen. Ich bin der festen Überzeugung, dass Schulen mehr Freiheiten und vor allem die Mittel verdienen, damit Schüler, Eltern und Lehrer ihr Engagement auch vor Ort in die Tat umsetzen können, anstatt immer wieder frustriert vor der Bildungsverwaltung demonstrieren zu müssen. (...)

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