(...) Meiner Meinung nach ist das die sinnvollste aller Vorgehensweisen. Durch die Verschiebung des Stichtages hat die deutsche Forschung die Chance, im internationalen Wettbewerb mitzuhalten. Allerdings unterstützen wir mit dem festgelegten Stichtag aus der Vergangenheit nicht die Herstellung und Tötung von Embryonen im Ausland im Namen Deutschlands. (...)
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(...) im Deutschen Bundestag steht keine Änderung des Embryonenschutzgesetzes an. Durch das Embryonenschutzgesetz sind in Deutschland die Herstellung von Embryonen zu Forschungszwecken, die Forschung an Embryonen sowie die Herstellung von Stammzelllinien unter Strafe verboten - und das muss auch so bleiben! (...)
Sehr geehrte Frau Egervári,
vielen Dank für Ihr erneutes Schreiben.
(...) Und mit menschlichen Stammzellen sollte zurückhaltend umgegangen und nicht alles ohne Weiteres gemacht werden, was möglich erscheint. In menschlichen Stammzellen sollte nicht rumgefummel werden wie in anderen und deshalb keine Versuche zugelassen werden, deren Erfolg zur Heilung von Leiden fraglich sind. (...)
(...) Gute Schülerinnen und Schüler, die die 10. Klasse absolviert hatten aber nicht zur erweiterten Oberschule (Abitur) zugelassen wurden, konnten stattdessen eine Berufsausbildung mit Abitur durchführen. Anschließend konnten sie studieren wie Abiturientinnen und Abiturienten. (...)
(...) die Universität hat keinerlei Folgekosten durch die Einrichtung des Lehrstuhls zu tragen. Die Kosten für die Stadt belaufen sich auf die Finanzierung einer Professorenstelle, einer wissenschaftlichen Mitarbeiterstelle (früher BAT 2a) und einer halben Verwaltungsstelle. (...)