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Frage von K. M. • 16.09.2016

(...) Nun stelle ich Ihnen die Frage: Wie sieht es mit den muslimischen Gebetshäusern hier von Deutschland speziell in Berlin aus? Werden die Moscheen überhaupt vom Staat als Gebetseinrichtungen, Gebetshäuser, Moscheen oder als Vereine und Begegnungsstätte anerkannt? (...)

Antwort ausstehend von Betül Bayrak

Einzelbewerbung

Frage von K. M. • 15.09.2016

(...) Nun stelle ich dir die Frage: Wie sieht es mit den muslimischen Gebetshäusern hier in Deutschland speziell in Berlin aus? Werden die Moscheen überhaupt vom Staat als Gebetseinrichtungen, Gebetshäuser, Moscheen oder als Vereine und Begegnungsstätte anerkannt? (...)

Antwort von Irmgard Wurdack

DIE LINKE • 16.09.2016

(...) Moscheen müssen die gleichen Rechte haben wie Kirchen oder Synagogen - dazu gehört auch der Gebetsruf mit Lautsprecher, der in einigen Bundesländern ohne Probleme praktiziert wird. (...)

Frage von Lilo J. • 15.09.2016

(...) als Angehörige der Reinickendorfer Gruppe der Verfolgten des Nazi-Regimes interessiert es mich sehr, wie Sie sich der Pflege von Gedenkorten in Ihrem Wahlkreis widmen wollen, um ein so vernachlässigtes Mahnmal, wie ich es auf dem Falkenplatz in Konradshöhe vorfinde, zu vermeiden und ihm künftig einen würdigeren Rahmen zu geben?

Antwort von Yannik Wiedenbrück

DIE LINKE • 16.09.2016

(...) ich bedanke mich herzlich für Ihre Frage. Ich werde mich um das Mahnmal am Falkenplatz kümmern. (...)

Frage von K. M. • 15.09.2016

(...) Nun stelle ich Ihnen die Frage: Wie sieht es mit den muslimischen Gebetshäusern hier von Deutschland speziell in Berlin aus? Werden die Moscheen überhaupt vom Staat als Gebetseinrichtungen, Gebetshäuser, Moscheen oder als Vereine und Begegnungsstätte anerkannt? (...)

Antwort von Pinar Cetin

Einzelbewerbung • 16.09.2016

(...) Ich wünsche mir und setze mich bereits seit längerer Zeit dafür ein, dass der Islam als Religionsgemeinschaft anerkannt wird und demzufolge muslimische Friedhöfe, islamische Seelsorge für Gefangene, für Kranke im (...)

Frage von Ines E. • 14.09.2016

Kinderrechtskonvention: Artikel 31 (2) Die Vertragsstaaten achten und fördern das Recht des Kindes auf volle Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben und fördern die Bereitstellung geeigneter und gleicher Möglichkeiten für die kulturelle und künstlerische Betätigung sowie für aktive Erholung und Freizeitbeschäftigung.Kultureller / Künstlerischer Bildungsarbeit mit Kindern aus bildungsfernen Familien unterschiedlichster Kulturen in sozialen Brennpunkten wird in Berlin sogar eine Festbetragsfinanzierung in Höhe des Kulturellen Existenzminimums (Minimum an sozialer und Planungssicherheit) verweigert. Kinder fragen: "Wann kommt Ihr wieder?" Mitarbeiter/Künstler sehen sie ratlos an. (...)

Antwort ausstehend von Gollaleh Ahmadi

Bündnis 90/Die Grünen

Frage von Ines E. • 14.09.2016

(...) Kinderrechtekonvention: Artikel 31 (2) Die Vertragsstaaten achten und fördern das Recht des Kindes auf volle Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben und fördern die Bereitstellung geeigneter und gleicher Möglichkeiten... Kultureller / Künstlerischer Bildungsarbeit mit Kindern aus bildungsfernen Familien unterschiedlichster Kulturen in sozialen Brennpunkten wird in Berlin sogar eine Festbetragsfinanzierung in Höhe des Kulturellen Existenzminimums (Minimum an sozialer und Planungssicherheit) verweigert. Kinder fragen: "Wann kommt Ihr wieder?" Mitarbeiter/Künstler sehen sie ratlos an. (...)

Antwort ausstehend von Burgunde Grosse

SPD

Primäre Reiter

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