(...) An diesem halten wir fest. Ein dauerhaftes wohnen in Kleingärten lehnen wir ab. Wir können uns aber durchaus Wohnungsbau in brachliegenden Kleingartengebieten, wie es sie zum Beispiel im Bremer Westen gibt, vorstellen. (...)
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Sehr geehrter Herr W.,
(...) Persönlich sehe ich keine Hindernisse darin, dass Menschen in ihren Parzellen in einer Kleingärtnersiedlung leben und wohnen. Viele Dinge halte ich für bürokratischen Irrsinn, der keinen Bezug zur Realität hat und ich frage mich, weswegen man einem Menschen verbieten sollte, in einem der Kaisenhäuser zu leben - ich bin da also ganz Ihrer Meinung. (...)
(...) Anträge auf Umwidmung gestellt haben warum warten sie denn Jahre und ärgern sich. Das Verwaltungsrecht räumt Möglichkeiten ein, wenn eine Behörde untätig ist. (...)
(...) Die Frage der Kaisen-Häuser und der Zukunft der Kleingärten muss für die verschiedenen Vereine, Flächen und Häuser getrennt betrachtet werden. Deshalb hätte ich richtig gefunden, wenn es einen Kleingarten-Entwicklungsplan gäbe. (...)