Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

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Portrait von Martin Sichert
Antwort 04.09.2019 von Martin Sichert AfD

(...) solange uns die Wissenschaft nicht das Wetter der nächsten Tage, geschweige denn Wochen oder Monate präzise voraussagen kann, ist es absoluter Humbug zu behaupten, man wisse heute, wie sich die Temperatur in den kommenden Jahren bei welchem CO2 Gehalt entwickelt. Die Wissenschaftler sind nämlich nicht in der Lage das Wetter im Detail zu prognostizieren, da Wetter und Klima von unzähligen verschiedenen Faktoren abhängen, die sie in ihren Modellen gar nicht in der Lage sind alle abzubilden. Und genau weil es so viele verschiedene Faktoren sind, die das Wetter als auch das Klima beeinflussen, lagen auch so viele daneben, als sie uns im Frühjahr einen Dürresommer prognostiziert haben. (...)

Portrait von Andrea Lindholz
Antwort 26.08.2019 von Andrea Lindholz CSU

(...) September soll das Klimakabinett der Bundesregierung erste konkrete Vorschläge unterbreiten, die wir dann im Bundestag ausführlich debattieren werden. Insofern fehlt Ihrer Frage nach einer "realitätsfernen Besteuerung" die Grundlage. Die von Ihnen verlinkten Bilder und Grafiken kann ich nicht seriös verifizieren, da u.a. (...)

Frage von Michael v. • 23.08.2019
Frage an Katja Kipping von Michael v. bezüglich Umwelt
Portrait von Katja Kipping
Antwort 06.09.2019 von Katja Kipping Die Linke

(...) der Einfluss von CO2 auf das Klimasystem ist für uns unstreitig. Bei dieser Einschätzung stützen wir uns auf die Ergebnisse nahezu aller in sog. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort 26.08.2019 von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Wissenschaftliche Forschung muss so angelegt sein, dass andere Wissenschaftler*innen unter den gleichen Bedingungen zum gleichen Ergebnis kommen können. Dieser "peer review" genannte Prozess dient der Qualitätssicherung in der Wissenschaft - es wird geprüft, ob überzeugende Einwände bestehen. Kurz gesagt: Den Ergebnissen einer wissenschaftlichen Forschung, die das "peer review" bestanden hat und in angesehen Fachzeitschriften veröffentlicht wurde, darf man mit Vertrauen begegnen. (...)