Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Metin Hakverdi
Antwort 21.12.2018 von Metin Hakverdi SPD

(...) Die Zustimmung über die tierschutzrechtlichen Regelungen im Zusammenhang mit der Kastration von Ferkeln ist mir nicht leichtgefallen. (...) Leider existiert in der EU kein einheitliches Tierschutzrecht. (...)

Portrait von Rita Hagl-Kehl
Antwort 07.01.2019 von Rita Hagl-Kehl SPD

(...) Nur wenn die Ferkelerzeugung in Deutschland bleibt, kann souverän über Tierschutzstandards entschieden werden. Vor diesem Hintergrund haben sich nahezu alle Sachverständigen in der Anhörung des Landwirtschaftsausschusses am 26. (...)

Portrait von Fritz Felgentreu
Antwort 18.01.2019 von Fritz Felgentreu SPD

(...) Nur wenn die Ferkelerzeugung in Deutschland bleibt, kann souverän über Tierschutzstandards entschieden werden. Vor diesem Hintergrund haben sich nahezu alle Sachverständigen in der Anhörung des Landwirtschaftsausschusses am 26. (...)

Portrait von Johannes Fechner
Antwort 26.02.2019 von Johannes Fechner SPD

(...) Die Schweinezuchtbetriebe hatten mehrere Jahre Zeit, sich hierauf einzustellen, haben dies aber nicht getan. Das Beste wäre es deshalb gewesen, wir hätten das Vewir hätten das Verbot der betäubungslosen Ferkelkastration nicht verlängertr aber mit unserem Koalitionspartner bedauerlicherweise nicht zu machen. (...)

Portrait von Saskia Esken
Antwort 08.03.2019 von Saskia Esken SPD

(...) Wie ich auch schon in einer persönlichen Erklärung zur Fortsetzung der betäubungslosen Kastration bei Ferkeln veröffentlicht habe ( https://www.saskiaesken.de/statements/persoenliche-erklaerung-zur-fortgesetzten-betaeubungslosen-kastration-von-ferkeln-1127 ), hat mich das Ergebnis der Abstimmung traurig und wütend gemacht. Wegen der Untätigkeit des unionsgeführten BMEL in der vergangenen Legislatur sollen wir über das Leid unzähliger neugeborener Ferkel hinwegsehen und die Übergangsfrist zum Verbot dieser tierquälerischen Methode nochmals verlängern. (...)