Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christa Goetsch
Antwort 14.02.2008 von Christa Goetsch BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Sollte bei der Bearbeitung Ihres Antrages etwas schiefgelaufen sein, können Sie unter 427 428 anrufen und bekommen noch am selben Tag Ihre Unterlagen zugeschickt. Unter folgendem Link informiert das Landeswahlamt zudem über alle barrierefreien Wahllokale in Hamburg, so dass Sie, falls sie es wünschen, am Wahltag auch das nächstgelegene barrierefreie Wahllokal aufsuchen könnten. (...)

Portrait von Hinnerk Fock
Antwort 14.02.2008 von Hinnerk Fock FDP

(...) Darüber hinaus sind die Zahlen der Untersuchungen den Krankenversicherungen bekannt, da sie ja dafür zahlen (wo dies aufgrund der kassenärztlichen Vereinigung nicht geschieht, müssen Transparenzrichtlinien dafür sorgen, dass Abhilfe geschaffen wird). Konkret müssen also nur wenige Eltern durch Anreize zu diesen Untersuchungen gebracht werden. (...)

Till Steffen im Niendorfer Gehege bei einer Fahrradtour
Antwort 15.02.2008 von Till Steffen BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Es wurde viel diskutiert und alle Bürgerschaftsparteien haben sich schließlich auf eine gemeinsame Reform verständigt. Insgesamt kann man sagen, dass die Verwaltungsreform in einem Bereich (Stichwort Bezirksversammlung) ein vernünftiges Gesetz geworden ist, in anderen hat sie dagegen nicht viel erreicht oder sogar die eigenen Ziele verfehlt. Mehr dazu können Sie in meinem Blog http://www.tillsteffen.wahl.de nachlesen. (...)

Portrait von Lothar Mark
Antwort 25.03.2008 von Lothar Mark SPD

(...) vielen Dank für Ihre Mail, in der Sie auf darauf hinweisen, dass beim inhaltlichen Stand des Namensänderungsgesetzes vom 19. Februar 2007 noch immer eine Fassung vom 5. (...)

Portrait von Wolfgang Rose
Antwort 18.02.2008 von Wolfgang Rose SPD

(...) Leitlinie ist dabei, dass sich an der Organisation insgesamt möglichst wenig ändert. Die Jobcenter sollen wie bisher erhalten bleiben, allerdings als "kooperative Jobcenter". Die Basis der Zusammenarbeit ist dann nicht mehr ein Bundesgesetz, sondern ein "freiwilliger Vertrag" zwischen der jeweiligen Kommune und der Bundesagentur. (...)

Portrait von Michael Naumann
Antwort 15.02.2008 von Michael Naumann SPD

(...) Auch meine Tätigkeit als durchaus erfolgreicher Geschäftsführer und CEO in verschiedenen Unternehmensleitungen in Deutschland und den USA möchte ich nicht missen - das wird der Senatsarbeit zugute kommen. Der Erste Bürgermeister muss sein Senats-Team führen können. Als Chefredakteur und Herausgeber der ZEIT war dies die wesentliche Voraussetzung: Team-Arbeit zu organisieren. (...)