Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort 30.05.2018 von Katrin Göring-Eckardt BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) In einem nächsten Schritt muss die staatliche Subventionierung von Plastik beendet werden. Denn im Gegensatz zur Verwendung von Erdöl in Kraftstoffen wird diese in Plastikprodukten nicht besteuert. (...)

Frage von Karl-Jürgen H. • 28.05.2018
Frage an Martin Häusling von Karl-Jürgen H. bezüglich Umwelt
Portrait von Martin Häusling
Antwort 19.02.2019 von Martin Häusling BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die drei zentralen Parameter Reduktion, Wiederverwendung und Recycling müssen angepackt werden, damit wir der Plastikflut Einhalt gebieten können. Deutschland ist europäischer Spitzenreiter der Müllproduktion, unser vermeintlich ausgeklügeltes Mülltrennungs- und Verwertung System hilft uns dabei weniger als gedacht. (...)

Luise Amtsberg steht in der Natur und lächelt in die Kamera
Antwort 16.07.2019 von Luise Amtsberg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Sehr geehrter Herr A.,

vielen Dank für Ihre Nachricht, auf die wir gerne im Namen von Frau Amtsberg reagieren möchten. Bitte entschuldigen Sie die späte Antwort.

Portrait von Oswin Veith
Antwort 15.11.2017 von Oswin Veith CDU

(...) Für ein rohstoffarmes Land wie Deutschland ist das Schließen von Stoffkreisläufen eine der zentralen umwelt- aber gerade auch wirtschaftspolitischen Aufgaben, welche wir auch in der aktuellen Legislaturperiode verantwortungsvoll übernehmen werden. Daher war das vom Deutschen Bundestag verabschiedete Verpackungsgesetz ein großer und wichtiger Schritt. (...)

Portrait von Martin Dreß
Antwort 01.10.2017 von Martin Dreß ÖDP

(...) Bruttoinlandsprodukts mehr und mehr Ziel aller Wirtschaftspoliktik, mit den bekannten Folgen einer ignorierenden Wegwerfgesellschaft. Ein (...)

Portrait von Peter Schimke
Antwort 21.09.2017 von Peter Schimke Die Linke

(...) Eine unkontrollierte Freigabe von gering radioaktiv belasteten Abfällen beim Rückbau der Anlagen lehnen wir ab. Die langwierige Suche nach einem Atommüll-Endlager erfordert eine längere Zwischenlagerung hochradioaktiver Abfälle. Den dadurch wachsenden Risiken müssen wir mit verbesserten Sicherheitskonzepten der Zwischenlagerung begegnen. (...)