(...) Die Staatsregierung unterstützt die Reptilienauffangstation mit derzeit 340.000 Euro jährlich und trägt damit auch zur Entlastung der Tierheime bei, die für die Unterbringung exotischer und gefährlicher Tiere meist nicht die erforderlichen Voraussetzungen haben. (...)
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(...) Darum halte ich es nicht für sinnvoller, Menschen, und gerade Kindern, das zu geben, was sie wollen, sondern wir sollten auf gesunde, ökologische und zugleich schmackhafte Nahrung setzen. Für Kinder müssen Erwachsene, nicht nur im Bereich der Ernährung, Entscheidungen treffen, und zwar selbstverständlich zum Wohle der Kinder. In den Schulen muss ehrliche Aufklärungsarbeit geleistet werden, welche Folgen die Tierhaltung in der Landwirtschaft hat (für die Tiere, aber auch für die Menschen, z.B. durch Klimawandel, Welthunger, Ursachen für Flüchtlingsbewegungen, etc.) und kein Lobbyismus, z.B. durch die kostenlose Abgabe von Milch, die weder gesund noch notwendig ist. (...)
(...) Ich möchte mich auf Bezirksebene auch für mehr Qualität im Bereich der Ernährung in Bildungseinrichtungen und Bezirkskliniken einsetzen, in denen immer noch eine extrem (billig-)fleischlastige Ernährung vorherrscht. Außerdem möchte ich, wie vom Bund Naturschutz gefordert, bestehende regional-ökologische Betriebe unterstützen durch Förderung von regionalen Vermarktungsprojekten mit Verträgen zwischen Betrieben und Händlern. (...)