Antwort 29.07.2020 von Heribert Hirte CDU
[...] historische Entwicklung der internationalen Drogenpolitik auf das Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel von 1961 [...]
[...] historische Entwicklung der internationalen Drogenpolitik auf das Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel von 1961 [...]
(...) Die aktuelle Forschung zeigt, dass ein regelmäßiger und häufiger Cannabiskonsum die Hirnleistung und insbesondere das Gedächtnis verschlechtern kann. (...)
Für mich steht stets der Gesundheits- und Jugendschutz sowie Freiheitsrechte im Vordergrund.
(...) wir brauchen keine weiteren legalen Drogen. (...)
Gar keine Drogen zu nehmen, wäre in der Tat am besten.
(...) Wenn Sie eine ernsthafte Antwort auf diese Fragen haben möchten, wäre es dann nicht besser, Sie fragen einen Konsumenten und nicht eine Nicht-Konsumentin? (...)