(...) Zwar ist Religion an Hamburger staatlichen Schulen ordentliches Unterrichtsfach, aber anders als in anderen Ländern erfolgt der Religionsunterricht nach dem Konzept "Religionsunterricht für alle". Das bedeutet, dass es in Hamburg keine konfessionelle Bindung des Religionsunterrichtes gibt, obwohl er durch Lehrerinnen und Lehrer gegeben wird, die konfessionell gebunden sind. Es gibt auch keine religiöse Unterweisung, sondern vielmehr eine kritische Auseinandersetzung mit den unterschiedlichen Religionen und Weltanschauungen. (...)
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(...) Ich trete für eine strikte Trennung von Staat und Religion bzw. Religionsgemeinschaften ein. (...)
(...) meiner Überzeugung unter diesen Umständen nicht möglich, denn zum guten Unterricht gehört eine vielfältige und sichere Kommunikation zwischen den Schülerinnen und Schülern sowie zwischen Lehrkräften und Schülerinnen und (...)
(...) Der Lernort kann einen wichtigen Beitrag zur politischen Bildung, zur Unterstützung demokratischer Prozesse und zur Erinnerungskultur leisten. (...)
(...) Ausnahme ist natürlich, wenn Kinder Leistungen nach dem Bundesteilhabegesetz erhalten, dann ist für sie das Essen kostenfrei. Grundsätzlich kann man natürlich eine zusätzliche Bezuschussung auch im Bereich der weiterführenden Schulen einführen. Dafür wären allerdings zusätzliche Kosten im zweistelligen Millionenbereich jährlich aufzubringen. (...)