Die AfD setzt sich entschieden dafür ein, dass die, die nicht arbeiten können ein Leben abseits der Armut führen können und die, die nicht arbeiten möchten, obwohl sie es könnten, keine Leistungen mehr erhalten
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Darauf zielte auch die Frage, ob es Analysen gibt, inwieweit die Zunahme psychischer Erkrankungen die Volkswirtschaft insgesamt belastet: Sprechen wir von einem "aufgebauschten" Problem, bei dem sich die Situation nicht wesentlich von den letzten Jahrzehnten unterscheidet, oder erfassen die Berichte eine reale, besorgniserregende Entwicklung?
Ich halte es für abwegig, mithilfe eines solchen Registers Menschen zu identifizieren, die aufgrund einer psychischen Erkrankung ein angeblich erhöhtes Gewaltpotenzial entfalten können.
Ich stehe den Vorschlägen von Herrn Linnemann äußerst kritisch gegenüber. Ein Register für psychisch kranke Menschen halte ich nicht für sinnvoll, sondern eher für gefährlich. Wir brauchen eine gute Gesundheitsprävention – das schließt die Psyche ein – und müssen die psychiatrische Versorgung verbessern. Ein solches Register ist eine Stigmatisierung und gefährdet das Vertrauen in unser Gesundheitssystem.
Sehr geehrter Herr S.,