
Antwort ausstehend von Olaf Wilhelm parteilos


Wir setzen uns stark für den Kohleausstieg ein (Braunkohle bis 2025, Kohlestrom bis 2030).
Die immensen Zeitverzögerungen und Kostensteigerungen beim internationalen ITER-Projekt machen deutlich, dass Kernfusion für die notwendige Energieversorgung der Zukunft viel zu spät kommen wird, wenn überhaupt jemals.

Auch wenn uns das bei gleichzeitigem Kohleausstieg vor große Herausforderungen stellt, halte ich eine gesellschaftliche Debatte über die Verlängerung der Laufzeiten für kaum führbar