Wenn der Scheitelpunkt bei den Infektionen erreicht ist, müssen freiheitseinschränkende Maßnahmen zurückgenommen werden. Deswegen ist es richtig, dass sich die Bund-Länder-Konferenz am 16. Februar auf eine stufenweise Öffnung bis hin zum Auslaufen aller Maßnahmen am 19. März verständigt hat.
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Die Bundesregierung und auch wir als Fraktion(en) werden umfassend von Fachleuten beraten und prüfen regelmäßig die Angemessenheit von Beschränkungen, die dem Schutz der Gesundheit der Menschen und der Handlungsfähigkeit unseres Gesundheitswesens dienen
Ein positiver Antikörpertest signalisiert lediglich, ob eine Person mit dem Virus Kontakt hatte. Er lässt keine eindeutigen Rückschlüsse zu, ob diese Person ausreichend gegen eine Infektion und/oder einen schweren Verlauf von COVID-19 geschützt ist.
Persönlich finde ich es erschreckend, dass wir angesichts von mittlerweile 120.000 Verstorbenen und einer noch unbekannten Zahl von Langzeitgeschädigten überhaupt über eine Impfpflicht diskutieren müssen.
Ich gehe als gutes Beispiel voran, trage MNS und halte mich an die Regeln.
Maßnahmen bleiben weiterhin nötig um solidarisch die Risikogruppe zu schützen. Öffnungen von Orten mit hohem Infektionsgeschehen müssen daran angepasst sein.