(...) Lassen Sie mich aber an dieser Stelle deutlich sagen: Auch mir wäre eine Welt ohne Kernkraftwerke, aber auch ohne Kohlekraftwerke, dafür aber mit umweltfreundlich hergestellten Solaranlagen und Windkraftanlagen, die weder die Unterwasserwelt nachhaltig schädigen noch den Vogelzug beeinträchtigen, lieber. Jede uns bisher bekannte Art der Energieerzeugung birgt aber Nachteile, und so halte ich auch eine Abwägung im Falle der Kernenergie auch in Belgien für geboten. (...)
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(...) Ich sende Ihnen hier im Schreiben einen Link, unter dem sie die verschiedenen Bausteine für eine Energiepolitik der Zukunft einsehen können, so wie sie Frau Kohnen befürwortet. (...)
(...) Der hohen Bedeutung der Energieforschung für das Gelingen der Energiewende ist sich Bayern bewusst: unter den Bundesländern nimmt Bayern mit einem Fördervolumen von rd. 90 Mio. (...)
(...) So sind Gaskraftwerke in Deutschland kaum noch wirtschaftlich zu betreiben. Diese Entwicklung könnte bedeuten, dass wir künftig für sogenannte Reservekraftwerke, die Strom aus Gas oder Steinkohle erzeugen und zuverlässig rund um die Uhr zur Verfügung stehen, um die fehlende Produktion von Strom aus Photovoltaik und Windenergie gerade an vielen Wintertagen auszugleichen, zusätzlich zu den 26 Mrd. €, welche die deutschen Stromverbraucher jährlich für die EEG-Umlage bezahlen müssen, weitere Milliarden-Subventionen ausgeben müssten. (...)
(...) Bayern unterstützt die Einführung erneuerbarer Energien und die Energieeinsparung seit Jahren durch eine intensive und gezielte Informations- und Beratungstätigkeit sowie durch eine breit gestreute Verbraucheraufklärung. Im Jahr 2018 stehen dem dafür zuständigen Bayerischen Wirtschaftsministerium allein zur Förderung von Maßnahmen im Energiebereich insgesamt rd. (...)