Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ekkehard Wysocki | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Dorothee Martin | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Monika Schaal | SPD | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Annkathrin Kammeyer | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Erck Rickmers | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Thomas Völsch | SPD | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Uwe Lohmann | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Silke Vogt-Deppe | SPD | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dagegen gestimmt | |
Jan-Hinrich Fock | SPD | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Carola Veit | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Walter Scheuerl | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein | FDP | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Finn Ole Ritter | FDP | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Katja Suding | FDP | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Carl-Edgar Jarchow | FDP | 3 - Altona | Nicht beteiligt | |
Martina Kaesbach | FDP | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dagegen gestimmt | |
Kurt Duwe | FDP | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Thomas Sönke Kluth | FDP | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Wieland Schinnenburg | FDP | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Robert Bläsing | FDP | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.