Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Katja Suding | FDP | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Birgit Stöver | CDU | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Sabine Steppat | SPD | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Hjalmar Stemmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Till Steffen | DIE GRÜNEN | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Viviane Spethmann | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Ali Simsek | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Jens Schwieger | SPD | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt | |
Sören Schumacher | SPD | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Christiane Schneider | DIE LINKE | 16 - Harburg | Dafür gestimmt | |
Frank Schmitt | SPD | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Heidrun Schmitt | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Hansjörg Schmidt | SPD | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Frank Schira | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Wieland Schinnenburg | FDP | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Walter Scheuerl | fraktionslos | Dagegen gestimmt | ||
Martin Schäfer | SPD | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dagegen gestimmt | |
Monika Schaal | SPD | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dagegen gestimmt | |
Andrea Rugbarth | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Wolfgang Rose | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Hans-Detlef Roock | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Finn Ole Ritter | FDP | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Nicht beteiligt | |
Erck Rickmers | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Jan Quast | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Karin Prien | CDU | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.