Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Ralf Niedmers | CDU | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Robert Heinemann | CDU | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Anjes Tjarks | DIE GRÜNEN | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Till Steffen | DIE GRÜNEN | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Heidrun Schmitt | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Olaf Duge | DIE GRÜNEN | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Christa Goetsch | DIE GRÜNEN | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Katharina Fegebank | DIE GRÜNEN | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dafür gestimmt | |
Farid Müller | DIE GRÜNEN | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Eva Gümbel | DIE GRÜNEN | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dafür gestimmt | |
Anja Hajduk | DIE GRÜNEN | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dafür gestimmt | |
Antje Möller | DIE GRÜNEN | 7 - Lokstedt - Niendorf - Schnelsen | Dafür gestimmt | |
Jens Kerstan | DIE GRÜNEN | 15 - Bergedorf | Dafür gestimmt | |
Stefanie von Berg | DIE GRÜNEN | 6 - Stellingen - Eimsbüttel-West | Dafür gestimmt | |
Filiz (Phyliss) Demirel | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Heike Sudmann | DIE LINKE | Dafür gestimmt | ||
Christiane Schneider | DIE LINKE | 16 - Harburg | Dafür gestimmt | |
Dora Heyenn | DIE LINKE | 14 - Rahlstedt | Dafür gestimmt | |
Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Norbert Hackbusch | DIE LINKE | 3 - Altona | Dafür gestimmt | |
Mehmet Yildiz | DIE LINKE | 2 - Billstedt - Wilhelmsburg - Finkenwerder | Dafür gestimmt | |
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Cansu Özdemir | DIE LINKE | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Thomas Sönke Kluth | FDP | 12 - Bramfeld - Farmsen-Berne | Dagegen gestimmt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.