Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Kurt Duwe | FDP | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Olaf Duge | DIE GRÜNEN | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Barbara Duden | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Anja Domres | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Filiz (Phyliss) Demirel | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Dagegen gestimmt | |
Christoph de Vries | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Matthias Czech | SPD | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Robert Bläsing | FDP | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Dafür gestimmt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Jan Balcke | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Peri Arndt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Matthias Albrecht | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Christoph Ahlhaus | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Kazim Abaci | SPD | Nicht beteiligt |
Konzessionsverträge zwischen der Stadt Hamburg und privaten Unternehmen wie Vattenfall und der Hamburg Netz GmbH, regeln, dass die Versorgung über die Gas- und Stromnetze von diesen Unternehmen sichergestellt wird. Die Netzbetreiber bieten damit eine Dienstleistung an, die ursprünglich in öffentlicher Hand lag und im Jahre 1994 privatisiert wurde. Nach 20 Jahren, also 2014, laufen die Konzessionsverträge aus. Damit hat die Stadt Hamburg die Möglichkeit, die Versorgung der Netze wieder in die Hand zu nehmen, sofern sie diese Verträge spätestens zwei Jahre vor Ablauf kündigt.
Mit einer solchen Regelung wäre die öffentliche Kontrolle über die Versorgungsnetze hergestellt. Dagegen spricht das Interesse der derzeitigen Netzbetreiber, die die Zuständigkeit nicht abgeben möchten.