Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Gunnar Eisold | SPD | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Kurt Duwe | FDP | 16 - Harburg | Dagegen gestimmt | |
Olaf Duge | DIE GRÜNEN | 11 - Wandsbek | Dafür gestimmt | |
Barbara Duden | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Andreas Dressel | SPD | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dagegen gestimmt | |
Anja Domres | SPD | 8 - Eppendorf - Winterhude | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Dobusch | SPD | 3 - Altona | Dagegen gestimmt | |
Filiz (Phyliss) Demirel | DIE GRÜNEN | 4 - Blankenese | Dafür gestimmt | |
Christoph de Vries | CDU | 1 - Hamburg - Mitte | Dagegen gestimmt | |
Matthias Czech | SPD | 17 - Süderelbe | Dagegen gestimmt | |
Ole Thorben Buschhüter | SPD | 14 - Rahlstedt | Dagegen gestimmt | |
Christiane Blömeke | DIE GRÜNEN | 13 - Alstertal - Walddörfer | Dafür gestimmt | |
Robert Bläsing | FDP | 10 - Fuhlsbüttel - Alsterdorf - Langenhorn | Dagegen gestimmt | |
Joachim Bischoff | DIE LINKE | 1 - Hamburg - Mitte | Nicht beteiligt | |
Ksenija Bekeris | SPD | 9 - Barmbek - Uhlenhorst - Dulsberg | Dagegen gestimmt | |
Jan Balcke | SPD | 11 - Wandsbek | Dagegen gestimmt | |
Kersten Artus | DIE LINKE | 5 - Rotherbaum - Harvestehude - Eimsbüttel-Ost | Dafür gestimmt | |
Peri Arndt | SPD | 15 - Bergedorf | Dagegen gestimmt | |
Matthias Albrecht | SPD | Dagegen gestimmt | ||
Christoph Ahlhaus | CDU | Dagegen gestimmt | ||
Kazim Abaci | SPD | Dagegen gestimmt |
Die GAL begründete ihren Antrag mit der durch Studien belegten Ausgrenzung und Verfolgung der Roma in den Balkanstaaten. Hinzu kämen schlechte Unterbringungen in Lagern und die gefährliche Situation für kranke Roma vor Ort. Durch eine mindestens um sechs Monate verlängerte Duldung würden die betroffenen Personen vorübergehend geschützt, so die Position der GAL.
In der Hansestadt leben etwa 1500 Roma ohne gesicherten Aufenthaltsstaus. Eine Abschiebung bedeutet die gezwungene Rückführung von nicht-EU-Bürgern in deren Herkunftsländer, sofern die Identität der betroffenen Personen festgestellt ist und keine Schutzbedürftigkeit besteht.
Die SPD hatte sich schon in einer vorangegangenen Sitzung des Innenausschusses gegen eine bundesweiter Regelung gewandt.