Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Hermann Grupe | FDP | 20 - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Christian Dürr | FDP | 64 - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt | |
Christian Grascha | FDP | 19 - Einbeck | Dafür gestimmt | |
Gero Hocker | FDP | 61 - Verden | Dafür gestimmt | |
Björn Försterling | FDP | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Jan-Christoph Oetjen | FDP | 53 - Rotenburg | Dafür gestimmt | |
Almuth von Below-Neufeldt | FDP | 1 - Braunschweig-Nord | Dafür gestimmt | |
Jörg Bode | FDP | 46 - Celle | Dafür gestimmt | |
Horst Kortlang | FDP | 71 - Wesermarsch | Nicht beteiligt | |
Marco Genthe | FDP | 41 - Syke | Dafür gestimmt | |
Stefan Birkner | FDP | 32 - Garbsen / Wedemark | Dafür gestimmt | |
Hillgriet Eilers | FDP | 85 - Emden / Norden | Dafür gestimmt | |
Sylvia Bruns | FDP | 24 - Hannover-Döhren | Dafür gestimmt | |
Elke Twesten | DIE GRÜNEN | 53 - Rotenburg | Dagegen gestimmt | |
Christian Meyer | DIE GRÜNEN | 20 - Holzminden | Dagegen gestimmt | |
Miriam Staudte | DIE GRÜNEN | 48 - Elbe | Dagegen gestimmt | |
Stefan Wenzel | DIE GRÜNEN | 17 - Göttingen-Stadt | Dagegen gestimmt | |
Julia Willie Hamburg | DIE GRÜNEN | 14 - Goslar | Dagegen gestimmt | |
Helge Limburg | DIE GRÜNEN | 40 - Nienburg-Nord | Dagegen gestimmt | |
Gerald Heere | DIE GRÜNEN | 2 - Braunschweig-Süd | Dagegen gestimmt | |
Heiner Scholing | DIE GRÜNEN | 47 - Uelzen | Nicht beteiligt | |
Meta Janssen-Kucz | DIE GRÜNEN | 83 - Leer | Dagegen gestimmt | |
Anja Piel | DIE GRÜNEN | 38 - Hameln / Rinteln | Dagegen gestimmt | |
Gabriele Heinen-Kljajic | DIE GRÜNEN | 1 - Braunschweig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Volker Bajus | DIE GRÜNEN | 78 - Osnabrück-West | Dagegen gestimmt |
Anmerkung der Redaktion: Aus der offiziellen Aufzeichnung des Bundestags geht hervor, dass im Zusammenhang mit dem Linken-Antrag eine klare Mehrheit mit Ja gestimmt hat. Formal ist dies korrekt: Denn die Abgeordneten haben in der Plenarsitzung nicht über den Originalantrag der Linksfraktion ("Mietpreisbremse wirkungsvoll ausgestalten") abgestimmt, sondern über eine Beschlussempfehlung des federführenden Ausschusses. Da Union und SPD im Ausschuss eine Mehrheit haben, lautete ihre Empfehlung an das Plenum den Antrag abzulehnen. Deswegen bedeutet eine Ja-Stimme auf der Bundestagsseite ein Ja zur Ablehnung des Linksfraktion-Antrags. Da so aber fälschlicherweise der Eindruck entstehen könnte, Union und SPD hätten für den Linken-Antrag gestimmt und Linke dagegen, haben wir uns für eine klarere Darstellung entschieden und den Originalentwurf der Linken zur Grundlage genommen. Das bedeutet: Eine "Ja"-Stimme auf dieser Seite ist ein "Ja" zum Linksfraktion-Antrag.