Name | Fraktion | Wahlkreis Absteigend sortieren | Stimmverhalten | |
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Julia Willie Hamburg | DIE GRÜNEN | Enthalten | ||
Jens Ahrends | AfD | Dafür gestimmt | ||
Christopher Emden | AfD | Dafür gestimmt | ||
Dana Guth | AfD | Dafür gestimmt | ||
Susanne Schütz | FDP | 1 - Braunschweig-Nord | Dagegen gestimmt | |
Christos Pantazis | SPD | 1 - Braunschweig-Nord | Dafür gestimmt | |
Stefan Wirtz | AfD | 1 - Braunschweig-Nord | Dafür gestimmt | |
Oliver Schatta | CDU | 2 - Braunschweig-Süd | Dafür gestimmt | |
Annette Schütze | SPD | 2 - Braunschweig-Süd | Dafür gestimmt | |
Christoph Bratmann | SPD | 3 - Braunschweig-West | Dafür gestimmt | |
Matthias Möhle | SPD | 4 - Peine | Dafür gestimmt | |
Christoph Plett | CDU | 4 - Peine | Dagegen gestimmt | |
Tobias Heilmann | SPD | 5 - Gifhorn-Nord / Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Philipp Raulfs | SPD | 6 - Gifhorn-Süd | Dafür gestimmt | |
Imke Byl | DIE GRÜNEN | 6 - Gifhorn-Süd | Enthalten | |
Immacolata Glosemeyer | SPD | 7 - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Veronika Bode | CDU | 8 - Helmstedt | Enthalten | |
Jörn Domeier | SPD | 8 - Helmstedt | Dafür gestimmt | |
Frank Oesterhelweg | CDU | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Enthalten | |
Dunja Kreiser | SPD | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dafür gestimmt | |
Björn Försterling | FDP | 9 - Wolfenbüttel-Nord | Dagegen gestimmt | |
Marcus Bosse | SPD | 10 - Wolfenbüttel-Süd / Salzgitter | Dafür gestimmt | |
Stefan Klein | SPD | 11 - Salzgitter | Dafür gestimmt | |
Karl Heinz Hausmann | SPD | 12 - Göttingen / Harz | Dafür gestimmt | |
Petra Emmerich-Kopatsch | SPD | 13 - Seesen | Dafür gestimmt |
In Niedersachen wird der Reformationstag am 31. Oktober in Zukunft ein gesetzlicher Feiertag. Das hat der niedersächsische Landtag mit den Stimmen der CSU-, SPD- und AfD-Fraktion beschlossen. Niedersachsen hat somit insgesamt 10 gesetzliche Feiertage. Der "neue" Feiertag gilt schon dieses Jahr.
Ulrich Watermann (SPD) argumentiert, dass es einen neuen Feiertage benötige - allein schon, um mit den anderen Bundesländern gleich zu ziehen. Man habe auch zusätzlich einen Tag gewählt, an dem die angrenzenden Bundesländer ebenfalls frei haben um eine Einheitlichkeit herzustellen. Er sei als Katholik stolz darauf, dass es die Reformation gegebenen hat, weil es seine Kirche geprägt und verändert hat.
Anja Piel (Die Grünen) kritisiert, dass die Entscheidung über den Feiertag im Hinterzimmer gefallen sei. Die Koalition habe sich darauf verständigt, obwohl die Mehrheit der Menschen mit diesem Tag nichts anzufangen wüssten. Die Reformation stehe für die Spaltung des Christentums, zahlreiche Gewerkschaften, Petitionen und Verbände hätten sich aber einen weltlichen Feiertag gewünscht. Der Feiertag wäre somit für die Menschen kein "Feier"tag, sondern nur ein freier Tag. Sie wünsche sich eher den internationalen Frauentag als einen Feiertag.
Klaus Wichmann (AfD) führt an, man hätte andere Probleme in diesem Land; das Beste an der Debatte sei die Abstimmung.