Name | Fraktion Absteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Rüdiger Kauroff | SPD | 32 - Garbsen / Wedemark | Dafür gestimmt | |
Karsten Becker | SPD | 37 - Schaumburg | Dafür gestimmt | |
Oliver Lottke | SPD | 59 - Unterweser | Dafür gestimmt | |
Axel Brammer | SPD | 64 - Oldenburg-Land | Dafür gestimmt | |
Jörn Domeier | SPD | 8 - Helmstedt | Dafür gestimmt | |
Philipp Raulfs | SPD | 6 - Gifhorn-Süd | Dafür gestimmt | |
Karl Heinz Hausmann | SPD | 12 - Göttingen / Harz | Dafür gestimmt | |
Alptekin Kirci | SPD | 28 - Hannover-Mitte | Dafür gestimmt | |
Dirk Adomat | SPD | 38 - Hameln / Rinteln | Dafür gestimmt | |
Silke Lesemann | SPD | 29 - Laatzen | Dafür gestimmt | |
Jochen Beekhuis | SPD | 87 - Wittmund / Inseln | Dafür gestimmt | |
Bernd Lynack | SPD | 21 - Hildesheim | Dafür gestimmt | |
Christoph Bratmann | SPD | 3 - Braunschweig-West | Dafür gestimmt | |
Hanna Naber | SPD | 63 - Oldenburg-Nord / West | Dafür gestimmt | |
Christos Pantazis | SPD | 1 - Braunschweig-Nord | Dafür gestimmt | |
Frauke Heiligenstadt | SPD | 18 - Northeim | Dafür gestimmt | |
Annette Schütze | SPD | 2 - Braunschweig-Süd | Dafür gestimmt | |
Stefan Klein | SPD | 11 - Salzgitter | Dafür gestimmt | |
Kerstin Liebelt | SPD | 35 - Springe | Dafür gestimmt | |
Markus Brinkmann | SPD | 22 - Sarstedt / Bad Salzdetfurth | Dafür gestimmt | |
Thela Wernstedt | SPD | 26 - Hannover-Linden | Dafür gestimmt | |
Sabine Tippelt | SPD | 20 - Holzminden | Dafür gestimmt | |
Immacolata Glosemeyer | SPD | 7 - Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Tobias Heilmann | SPD | 5 - Gifhorn-Nord / Wolfsburg | Dafür gestimmt | |
Uwe Schwarz | SPD | 19 - Einbeck | Dafür gestimmt |
In Niedersachen wird der Reformationstag am 31. Oktober in Zukunft ein gesetzlicher Feiertag. Das hat der niedersächsische Landtag mit den Stimmen der CSU-, SPD- und AfD-Fraktion beschlossen. Niedersachsen hat somit insgesamt 10 gesetzliche Feiertage. Der "neue" Feiertag gilt schon dieses Jahr.
Ulrich Watermann (SPD) argumentiert, dass es einen neuen Feiertage benötige - allein schon, um mit den anderen Bundesländern gleich zu ziehen. Man habe auch zusätzlich einen Tag gewählt, an dem die angrenzenden Bundesländer ebenfalls frei haben um eine Einheitlichkeit herzustellen. Er sei als Katholik stolz darauf, dass es die Reformation gegebenen hat, weil es seine Kirche geprägt und verändert hat.
Anja Piel (Die Grünen) kritisiert, dass die Entscheidung über den Feiertag im Hinterzimmer gefallen sei. Die Koalition habe sich darauf verständigt, obwohl die Mehrheit der Menschen mit diesem Tag nichts anzufangen wüssten. Die Reformation stehe für die Spaltung des Christentums, zahlreiche Gewerkschaften, Petitionen und Verbände hätten sich aber einen weltlichen Feiertag gewünscht. Der Feiertag wäre somit für die Menschen kein "Feier"tag, sondern nur ein freier Tag. Sie wünsche sich eher den internationalen Frauentag als einen Feiertag.
Klaus Wichmann (AfD) führt an, man hätte andere Probleme in diesem Land; das Beste an der Debatte sei die Abstimmung.